Vielleicht ist die Frage etwas missverständlich formuliert, ich versuch's mal etwas ausführlicher: Gemeinhin ist der erste Eindruck der wichtigste. Er öffnet zumindest Türchen. Wie wir jemanden auf Anhieb wahrnehmen, spielt also eine entscheidende Rolle, ob wir uns grundsätzlich vorstellen könnten, mit derjenigen/demjenigen eine Beziehung einzugehen. Im normalen Bereich, ich nenne ihn jetzt der Einfachheit halber mal so, ist das eine probate Intuition ... Das ist es natürlich auch im BDSM-Bereich. ABER: Wenn man auf inhaltliche Gemeinsamkeit (D/s, SM) schon von vorneherein Wert legt, dann ist die Menge an potentiellen Partnern doch schon erheblich geringer.
Was meint ihr - macht alleine das Sub- oder Dom-Sein einen Gutteil der Anziehung aus? - ich setze jetzt mal halbwegs kompatible Manieren und Werte voraus.
Ist man dementsprechend automatisch etwas nachsichtiger im Hinblick auf Aussehen, Bildung, Hobbies und andere Gemeinsamkeiten? Blendet man gar aus, unbewusst oder bewusst ...?
Also kurz: Wie dominierend ist wohl die Neigungs-Kompatibilität im Bezug auf Anziehungskraft?
Ich bin gespannt!
Was meint ihr - macht alleine das Sub- oder Dom-Sein einen Gutteil der Anziehung aus? - ich setze jetzt mal halbwegs kompatible Manieren und Werte voraus.
Ist man dementsprechend automatisch etwas nachsichtiger im Hinblick auf Aussehen, Bildung, Hobbies und andere Gemeinsamkeiten? Blendet man gar aus, unbewusst oder bewusst ...?
Also kurz: Wie dominierend ist wohl die Neigungs-Kompatibilität im Bezug auf Anziehungskraft?
Ich bin gespannt!