Ich treibe mich ja eigentlich eher im Chat herum.
Aus einer tollen Diskusion heraus ist auch diese (für mich persönlich interessante) Frage entstanden.
Und ja wir machen da auch ab und zu was anderes, als über essen zu schreiben oder rumzualbern.
Kurz zu mir:
Ich bin fast Ende 30 und das was ich Späteinsteiger nennen würde.
Erste Berührungen mit BDSM hatte ich erst mit Anfang 30.
Und nun etwas genauer zu meiner Frage:
Ich stelle jetzt mal ganz dreist die These auf, das Späteinsteiger es schwerer haben mit ihren Neigungen klar zu kommen.
Und ich würde gerne von euch wissen, ob ihr mir da zustimmen würdet oder nicht.
Das schöne an diesem Thema ist, das sich jeder beteiligen kann, Dom, sub, SM ler, DS ler und was es nicht noch alles gibt und natürlich auch jung, mittelalt und *räusper etwas älter.
Noch ein kleines bisschen genauer...
Ich selbst habe mich in allen Bereichen sehr schwer getan.
SM kam bei mir zuerst zB. gar nicht in Frage, wie können Schmerzen einem bitte gefallen?
Und DS puh ... fallen lassen und so weiter ist ja alles gut und schön aber nach .... Jahren von heut auf Morgen mal eben die Kontrolle abgeben?
Ich habe gefühlt 100 Jahre gebraucht, um da anzukommen wo ich heute bin.
Wenn ich da an so manchen Austausch mit "jungen" Leuten denke...
Es macht den Eindruck, als würden sie ungezwungener damit umgehen.
Kann man es rein wachsen nennen?
Ich hoffe man kann verstehen worauf ich hinaus will auch wenn es ein wenig wirr ist.
Das schieb ich jetzt einfach mal auf den Schlafentzug zwecks Nachtdienst, genau wie die im Moment noch nicht sichtbaren Rechtschreibfehler. *g
Also dann mal ran an die Tasten.
Greetz Again =)
Aus einer tollen Diskusion heraus ist auch diese (für mich persönlich interessante) Frage entstanden.
Und ja wir machen da auch ab und zu was anderes, als über essen zu schreiben oder rumzualbern.
Kurz zu mir:
Ich bin fast Ende 30 und das was ich Späteinsteiger nennen würde.
Erste Berührungen mit BDSM hatte ich erst mit Anfang 30.
Und nun etwas genauer zu meiner Frage:
Ich stelle jetzt mal ganz dreist die These auf, das Späteinsteiger es schwerer haben mit ihren Neigungen klar zu kommen.
Und ich würde gerne von euch wissen, ob ihr mir da zustimmen würdet oder nicht.
Das schöne an diesem Thema ist, das sich jeder beteiligen kann, Dom, sub, SM ler, DS ler und was es nicht noch alles gibt und natürlich auch jung, mittelalt und *räusper etwas älter.
Noch ein kleines bisschen genauer...
Ich selbst habe mich in allen Bereichen sehr schwer getan.
SM kam bei mir zuerst zB. gar nicht in Frage, wie können Schmerzen einem bitte gefallen?
Und DS puh ... fallen lassen und so weiter ist ja alles gut und schön aber nach .... Jahren von heut auf Morgen mal eben die Kontrolle abgeben?
Ich habe gefühlt 100 Jahre gebraucht, um da anzukommen wo ich heute bin.
Wenn ich da an so manchen Austausch mit "jungen" Leuten denke...
Es macht den Eindruck, als würden sie ungezwungener damit umgehen.
Kann man es rein wachsen nennen?
Ich hoffe man kann verstehen worauf ich hinaus will auch wenn es ein wenig wirr ist.
Das schieb ich jetzt einfach mal auf den Schlafentzug zwecks Nachtdienst, genau wie die im Moment noch nicht sichtbaren Rechtschreibfehler. *g
Also dann mal ran an die Tasten.
Greetz Again =)
Ich bin nich frech nur verbal überlegen!