Marian ist ein Sub, den sie vor einigen Monaten in einem Club kennengelernt hat. Ein ansehnlicher Mann, groß, muskulös und mit den richtigen Proportionen. Ein Geschäftsmann der sich sexuell gerne unterordnet und seine Lust aus dem Schmerz zieht. Sie hat sich auf Anhieb gut mit ihm verstanden und die Zeit während der Party verging wie im Flug. Man hat die Telefonnummern ausgetauscht und sich danach privat getroffen, Grenzen und Tabus besprochen, er möchte neue Dinge mit ihr ausprobieren und wie es der Zufall will, kam eine Einladung von einem Bekannten ins Haus flattert. Eine Versteigerungsparty und sofort stand für sie der Entschluss fest, dass diese eine neue Erfahrung für sie beide werden wird. Sie hat bisher noch an keiner solcher Party teilgenommen, nicht als Händlerin und Marian wurde auch noch nicht versteigert.
„Herrin, du möchtest mich verkaufen?“ hat er sie mit gesenktem Blick und leiser Stimme gefragt und man konnte dem Ausdruck in seinen Gesicht entnehmen, dass ihm die Sache nicht ganz behagt... trotzdem kann man auch Interesse und Neugier erkennen und das genügt ihr. Einen Versuch war es definitiv wert und abbrechen konnten sie immer noch. Sie hat ihm erklärt das es nur für diese eine Nacht sei und sie darüber wachen wird was passiert, niemand soll seine Tabus brechen und darauf wird sie achten.
Vor der Versteigerung hat sie ihn zum Arzt geschickt, damit dieser einen kompletten Gesundheitscheck vornehmen kann und die Käufer nichts zu befürchten haben. Natürlich legen alle Beteiligten einen solchen Checkup vor, Sicherheit geht vor. An seiner Erziehung hat sie noch ein wenig gefeilt, denn er sollte einen guten Eindruck machen, sie hat ihm beigebracht wie er richtig kniet, damit seine Muskeln dabei bestens zur Geltung kommen und auch wie er sich mental selbst anheizen kann, damit seine Männlichkeit anschwillt, ohne das er Pornos in seinem Kopfkino abspielen muss. Doch das wird vielleicht nicht nötig sein, denn sie kann sich gut vorstellen, dass ihn die Situation an sich genug erregen und er keine mentalen Hilfsmittel benötigen wird.
Am Tag der Party ist er aufgeregt und sitzt mit zitternden Händen neben ihr im Wagen. Er hat sich wie angewiesen frisch rasiert und trägt kein einziges Körperhaar an sich, auch das Kinn ist glatt so gut es geht, einen leichten dunkeln Stoppelschimmer sieht man allerdings immer, auch wenn er sich noch so gründlich rasiert. Seine Haare hat er locker nach hinten gekämmt, er trägt eine schwarze Leinenhose und ein dunkelblaues Hemd. Im Kofferraum wartet eine Reisetasche mit seinem Outfit für die Versteigerung du einigen anderen Utensilien, die sie später benötigen werden.
In einem Nebenraum kann er sich umziehen, sie hat ihm eine Toga besorgt wie man sie früher bei dem Römern getragen hat, dazu ein paar geschnürte Sandalen und Lederfesseln für die Hand- sowie Fußgelenke. Diese legt sie ihm und befestigt die Karabinerhaken der Ketten daran. Als nächstes legt sie ihm ein Stahlhalsband um, dabei schaut sie ihm in die Augen und nickt ihm bekräftigend zu während sie die Führungskette in den Ring am Halsband klippst – das Zeichen das es nun endgültig los geht und er zum Sklaven wird.
Mit einem kurzen Ruck zeigt sie ihm auch körperlich das es los geht und er ihr zu folgen hat, er senkt seinen Blick noch ein Stück weiter und drückt sein Kinn an die Brust, als sie vor ihm aus den Raum geht der als seine Umkleide gedient hat. Seine Hände hat er vor dem Bauch ineinander gelegt, kein Problem trotz der Ketten. Die Verbingungskette an den Fußfesseln ist nicht sonderlich lang, gerade einmal 40 Zentimeter und für einen Mann mit seiner Größer viel zu kurz, deshalb muss er kleine Schritte machen, was durchaus gewollt ist von seiner Herrin.
Marian ist aufgeregt, sein Herz klopft wild und er ist neugierig, gerne würde er sich umschauen, doch er hebt seinen Blick nicht – er sieht nur einen dunkelroten Teppichboden mit grauen großen Ornamenten darauf, ab und an tauchen dunkelbraune Holzfüße mit Schnitzereien in sein Blickfeld, sie sehen aus als würden sie zu edlen, schweren Möbeln gehören und er kann das Kleid seiner Herrin sehen. Sie trägt eine weiße Robe, mit einer goldenen Schärpe um die Taille und so etwas wie einen Umhang. Er ist rot um am Rand mit einer feinen goldenen Stickerei versehen... und er ist so lang das er über den Teppich schleift. Seine Herrin hat sich stilvoll zu seinem Gladiatorenaufzug zu einer römischen Dame herausgeputzt und ihr Anblick zwingt ihn fast in die Knie. Der Flur den er hinter ihr entlang geht zieht sich ewig, da er keine großen Schritte machen kann, aufpassen muss das er nicht auf ihren Umhang tritt und den Blick gesenkt hält, dabei ist es still – er hört nur das Rasseln seiner Ketten bei jedem Schritt und die stumpfen Schritte die sie auf dem Teppich hinterlassen. Sein Puls Beschleunigt sich immer mehr, je weiter sie sich von der Umkleide entfernen. Doch er ist positiv aufgeregt, es fühlt sich an wie ein Abenteuer und er weiß das seine Herrin gut auf ihn achten wird. Ein kurzes Lächeln umspielt seine Lippen, das sie nicht sehen kann sonst würde er sicher gleich seine Strafe dafür erhalten – verkneifen kann er es sich jedoch nicht... genau das wollte er, neue Erfahrungen machen, etwas erleben und Grenzen ausweiten. Sein Blick gleitet über die Handgelenksfesseln und er fühlt sich fast so, als wäre er tatsächlich ein Gladiator der von seinem Dominus -oder in seinem Fall von seiner Domina- auf den Marktplatz geführt wird, damit er den Besitzer wechseln kann für einen Kampf. Das einzige was nicht ins Bild passt ist die Umgebung in der er sich befindet.. doch es könnte auch ein altes Herrenhaus sein, in dem diese Versteigerung stattfindet. Wollte sie genau das von ihm? Soll er in eine Rolle schlüpfen und es einfach geschehen lassen?
„Du wirst dich hinknien und den Blick nicht heben bis ich es dir befehle.“ hört er die ruhige, aber bestimmte Stimme seiner Herrin, er nickt auf ihre Worte hin, als sie über ihre Schulter blickt und anschließend die Türe öffnet – es geht los und sein Herz setzt für einen Schlag aus. Sie zieht ihn in ein Zimmer das er aus seinem Blickwinkel recht groß einschätzt, jedoch hebt er seinen Blick noch immer nicht an, dazu hat er im Moment kein Recht – er folgt ihr und wird auf ein Holzpodest geführt, welches als Bühne dient, damit man ihn und die anderen Sklaven besser in Augenschein nehmen kann.
„Knie nieder, Sklave.“ fordert sie ihn auf und er kommt ihrer Aufforderung ohne zu zögern nach, dabei setzt er sich so auf seine Fersen wie sie es ihm beigebracht hat. Er schiebt sein Becken etwas nach vorne, streckt den Rücken durch und lässt die Arme an den Seiten herunter hängen, jedoch streckt er sie nicht durch, sondern winkelt die Arme leicht an, so kommen seine Muskeln besser heraus und er blickt auf einen Punkt direkt vor sich auf dem Boden. Neben ihrem Sklaven auf dem Holzboden knien zwei weitere, welche heute Nacht zum Verkauf stehen. Die Drei wurden von einem Spotlicht angeleuchtet und der restliche Raum war eher spärlich erhellt, aber man konnte gut sehen, wenn man nicht in diesem Lichtschein der Sklaven stand. Zwei Frauen, beide schlank und noch sehr jung, vielleicht knapp 20 Jahre – sie werden sicherlich einen guten Preis erzielen, da für sie auch eine größere Zielgruppe parat ist. Mit den beiden Frauen wird begonnen und beide erzielen einen recht beachtlichen Betrag. Sie wurden jeweils von einem Herren für die Nacht ersteigert und die Leinen wechselten den Besitzer.
Sie merkt, dass Marian vor ihr immer unruhiger wird, weil er weiß das er nun auch gleich dran ist, es ihn sicherlich noch immer beschäftigt und er grübelt was ihn erwarten wird. Für seine Versteigerung gelten abgewandelte Regeln, so hat sie bereits im Vorfeld mit dem Veranstalter abgesprochen, dass sie bei ihm bleiben wird, im Hintergrund zwar, aber das ist seine erste Versteigerung und sie wird ihn nicht alleine lassen. Ihr Blick schweift über die Anwesenden, viele haben es sich auf den Sitzgelegenheiten, wie Sofas, Sesseln und Stühlen bequem gemacht, einige haben ihre Sklaven dabei, jedoch nicht alle. Die Stimmung ist gespannt und die Anwesenden wirken neugierig, weil alle auf die letzte Versteigerung des Abends warten und so kündigt nun der Veranstalter ihren Sklaven an, er gibt auch Hinweise in Bezug auf den Ablauf wieder und setzt das Anfangsgebot fest. Bei diesen Veranstaltungen geht es nicht um das Geld, sondern um die Handlung die dahinter steckt, sie symbolische Wirkung und die Überlassung der Sklaven. In einen unbeobachteten Moment, als alle gespannt dem Auktionator zuhören legt sie für einen Moment ihre Hand auf seine Schulter und drückt leicht zu, damit er Mut fassen und sich etwas beruhigen kann für das was gleich passiert. Er streckt seinen Rücken weiter durch und richtet sich auf, schnell nimmt sie wieder ihre Hand weg – genau in dem Moment als sich die Menge auf ihren Sklaven konzentriert und man ihn begutachtet. Von einigen Frauen kann sie leise, bewundernde Worte hören, das lässt sie in Gedanken stolz werden, doch das zeigt sie natürlich nicht. Sie legt ihrem Sklaven die Hand zwischen die Schulterblätter und übt leichten Druck aus,... drück ihn vor, so dass er wie von ihr gewollt weiter auf den Rand der Bühne auf seinen Knien zu rutscht, um den potenziellen Käufern einen noch besseren Blick zu ermöglichen.
„Herrin, du möchtest mich verkaufen?“ hat er sie mit gesenktem Blick und leiser Stimme gefragt und man konnte dem Ausdruck in seinen Gesicht entnehmen, dass ihm die Sache nicht ganz behagt... trotzdem kann man auch Interesse und Neugier erkennen und das genügt ihr. Einen Versuch war es definitiv wert und abbrechen konnten sie immer noch. Sie hat ihm erklärt das es nur für diese eine Nacht sei und sie darüber wachen wird was passiert, niemand soll seine Tabus brechen und darauf wird sie achten.
Vor der Versteigerung hat sie ihn zum Arzt geschickt, damit dieser einen kompletten Gesundheitscheck vornehmen kann und die Käufer nichts zu befürchten haben. Natürlich legen alle Beteiligten einen solchen Checkup vor, Sicherheit geht vor. An seiner Erziehung hat sie noch ein wenig gefeilt, denn er sollte einen guten Eindruck machen, sie hat ihm beigebracht wie er richtig kniet, damit seine Muskeln dabei bestens zur Geltung kommen und auch wie er sich mental selbst anheizen kann, damit seine Männlichkeit anschwillt, ohne das er Pornos in seinem Kopfkino abspielen muss. Doch das wird vielleicht nicht nötig sein, denn sie kann sich gut vorstellen, dass ihn die Situation an sich genug erregen und er keine mentalen Hilfsmittel benötigen wird.
Am Tag der Party ist er aufgeregt und sitzt mit zitternden Händen neben ihr im Wagen. Er hat sich wie angewiesen frisch rasiert und trägt kein einziges Körperhaar an sich, auch das Kinn ist glatt so gut es geht, einen leichten dunkeln Stoppelschimmer sieht man allerdings immer, auch wenn er sich noch so gründlich rasiert. Seine Haare hat er locker nach hinten gekämmt, er trägt eine schwarze Leinenhose und ein dunkelblaues Hemd. Im Kofferraum wartet eine Reisetasche mit seinem Outfit für die Versteigerung du einigen anderen Utensilien, die sie später benötigen werden.
In einem Nebenraum kann er sich umziehen, sie hat ihm eine Toga besorgt wie man sie früher bei dem Römern getragen hat, dazu ein paar geschnürte Sandalen und Lederfesseln für die Hand- sowie Fußgelenke. Diese legt sie ihm und befestigt die Karabinerhaken der Ketten daran. Als nächstes legt sie ihm ein Stahlhalsband um, dabei schaut sie ihm in die Augen und nickt ihm bekräftigend zu während sie die Führungskette in den Ring am Halsband klippst – das Zeichen das es nun endgültig los geht und er zum Sklaven wird.
Mit einem kurzen Ruck zeigt sie ihm auch körperlich das es los geht und er ihr zu folgen hat, er senkt seinen Blick noch ein Stück weiter und drückt sein Kinn an die Brust, als sie vor ihm aus den Raum geht der als seine Umkleide gedient hat. Seine Hände hat er vor dem Bauch ineinander gelegt, kein Problem trotz der Ketten. Die Verbingungskette an den Fußfesseln ist nicht sonderlich lang, gerade einmal 40 Zentimeter und für einen Mann mit seiner Größer viel zu kurz, deshalb muss er kleine Schritte machen, was durchaus gewollt ist von seiner Herrin.
Marian ist aufgeregt, sein Herz klopft wild und er ist neugierig, gerne würde er sich umschauen, doch er hebt seinen Blick nicht – er sieht nur einen dunkelroten Teppichboden mit grauen großen Ornamenten darauf, ab und an tauchen dunkelbraune Holzfüße mit Schnitzereien in sein Blickfeld, sie sehen aus als würden sie zu edlen, schweren Möbeln gehören und er kann das Kleid seiner Herrin sehen. Sie trägt eine weiße Robe, mit einer goldenen Schärpe um die Taille und so etwas wie einen Umhang. Er ist rot um am Rand mit einer feinen goldenen Stickerei versehen... und er ist so lang das er über den Teppich schleift. Seine Herrin hat sich stilvoll zu seinem Gladiatorenaufzug zu einer römischen Dame herausgeputzt und ihr Anblick zwingt ihn fast in die Knie. Der Flur den er hinter ihr entlang geht zieht sich ewig, da er keine großen Schritte machen kann, aufpassen muss das er nicht auf ihren Umhang tritt und den Blick gesenkt hält, dabei ist es still – er hört nur das Rasseln seiner Ketten bei jedem Schritt und die stumpfen Schritte die sie auf dem Teppich hinterlassen. Sein Puls Beschleunigt sich immer mehr, je weiter sie sich von der Umkleide entfernen. Doch er ist positiv aufgeregt, es fühlt sich an wie ein Abenteuer und er weiß das seine Herrin gut auf ihn achten wird. Ein kurzes Lächeln umspielt seine Lippen, das sie nicht sehen kann sonst würde er sicher gleich seine Strafe dafür erhalten – verkneifen kann er es sich jedoch nicht... genau das wollte er, neue Erfahrungen machen, etwas erleben und Grenzen ausweiten. Sein Blick gleitet über die Handgelenksfesseln und er fühlt sich fast so, als wäre er tatsächlich ein Gladiator der von seinem Dominus -oder in seinem Fall von seiner Domina- auf den Marktplatz geführt wird, damit er den Besitzer wechseln kann für einen Kampf. Das einzige was nicht ins Bild passt ist die Umgebung in der er sich befindet.. doch es könnte auch ein altes Herrenhaus sein, in dem diese Versteigerung stattfindet. Wollte sie genau das von ihm? Soll er in eine Rolle schlüpfen und es einfach geschehen lassen?
„Du wirst dich hinknien und den Blick nicht heben bis ich es dir befehle.“ hört er die ruhige, aber bestimmte Stimme seiner Herrin, er nickt auf ihre Worte hin, als sie über ihre Schulter blickt und anschließend die Türe öffnet – es geht los und sein Herz setzt für einen Schlag aus. Sie zieht ihn in ein Zimmer das er aus seinem Blickwinkel recht groß einschätzt, jedoch hebt er seinen Blick noch immer nicht an, dazu hat er im Moment kein Recht – er folgt ihr und wird auf ein Holzpodest geführt, welches als Bühne dient, damit man ihn und die anderen Sklaven besser in Augenschein nehmen kann.
„Knie nieder, Sklave.“ fordert sie ihn auf und er kommt ihrer Aufforderung ohne zu zögern nach, dabei setzt er sich so auf seine Fersen wie sie es ihm beigebracht hat. Er schiebt sein Becken etwas nach vorne, streckt den Rücken durch und lässt die Arme an den Seiten herunter hängen, jedoch streckt er sie nicht durch, sondern winkelt die Arme leicht an, so kommen seine Muskeln besser heraus und er blickt auf einen Punkt direkt vor sich auf dem Boden. Neben ihrem Sklaven auf dem Holzboden knien zwei weitere, welche heute Nacht zum Verkauf stehen. Die Drei wurden von einem Spotlicht angeleuchtet und der restliche Raum war eher spärlich erhellt, aber man konnte gut sehen, wenn man nicht in diesem Lichtschein der Sklaven stand. Zwei Frauen, beide schlank und noch sehr jung, vielleicht knapp 20 Jahre – sie werden sicherlich einen guten Preis erzielen, da für sie auch eine größere Zielgruppe parat ist. Mit den beiden Frauen wird begonnen und beide erzielen einen recht beachtlichen Betrag. Sie wurden jeweils von einem Herren für die Nacht ersteigert und die Leinen wechselten den Besitzer.
Sie merkt, dass Marian vor ihr immer unruhiger wird, weil er weiß das er nun auch gleich dran ist, es ihn sicherlich noch immer beschäftigt und er grübelt was ihn erwarten wird. Für seine Versteigerung gelten abgewandelte Regeln, so hat sie bereits im Vorfeld mit dem Veranstalter abgesprochen, dass sie bei ihm bleiben wird, im Hintergrund zwar, aber das ist seine erste Versteigerung und sie wird ihn nicht alleine lassen. Ihr Blick schweift über die Anwesenden, viele haben es sich auf den Sitzgelegenheiten, wie Sofas, Sesseln und Stühlen bequem gemacht, einige haben ihre Sklaven dabei, jedoch nicht alle. Die Stimmung ist gespannt und die Anwesenden wirken neugierig, weil alle auf die letzte Versteigerung des Abends warten und so kündigt nun der Veranstalter ihren Sklaven an, er gibt auch Hinweise in Bezug auf den Ablauf wieder und setzt das Anfangsgebot fest. Bei diesen Veranstaltungen geht es nicht um das Geld, sondern um die Handlung die dahinter steckt, sie symbolische Wirkung und die Überlassung der Sklaven. In einen unbeobachteten Moment, als alle gespannt dem Auktionator zuhören legt sie für einen Moment ihre Hand auf seine Schulter und drückt leicht zu, damit er Mut fassen und sich etwas beruhigen kann für das was gleich passiert. Er streckt seinen Rücken weiter durch und richtet sich auf, schnell nimmt sie wieder ihre Hand weg – genau in dem Moment als sich die Menge auf ihren Sklaven konzentriert und man ihn begutachtet. Von einigen Frauen kann sie leise, bewundernde Worte hören, das lässt sie in Gedanken stolz werden, doch das zeigt sie natürlich nicht. Sie legt ihrem Sklaven die Hand zwischen die Schulterblätter und übt leichten Druck aus,... drück ihn vor, so dass er wie von ihr gewollt weiter auf den Rand der Bühne auf seinen Knien zu rutscht, um den potenziellen Käufern einen noch besseren Blick zu ermöglichen.
Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.