Hier hausten Drachen

      Hier hausten Drachen

      Hier hausen Drachen, das stand früher auf alten Karten über den Orten, die sich niemand zu bereisen traute. Auch auf meiner Lebenskarte gibt es solche Gebiete. Dort hausen Drachen und Ungeheuer, ich weiß es, denn ich bin ihnen bereits begegnet. Doch nun stelle ich mich ihnen nicht mehr allein. Hand in Hand mit meinem Dom treibe ich die Drachen zurück und erobere die Welt. Am Vergangenen Wochenende haben wir ein wundervolles Land entdeckt. Gemeinsam und ganz langsam haben wir uns alles angesehen und das Gebiet für uns erkundet.
      Bereits an einem anderen Wochenende hatte ich es versucht. Ein Blow-Job, eigentlich nichts besonders, doch für mich eine Tortur. Ich hatte Tolpan zuvor nie davon erzählt, hatte gehofft es wäre nicht nötig, doch als ich damals vor ihm kniete und er sich langsam in mich bewegte standen mir die Tränen in den Augen. Würde auch er mich schlagen, wenn er merkt dass ich würge? Würde er wütend werden? Nein, das wurde er nicht. Er zog meinen Kopf weg, schaute mich an und befahl mir die Augen zu schließen. Sein warmer Saft ergoss sich über meiner Brust und er half mir hoch. "Alles in Ordnung?" Ich ließ mich von ihm in die Arme ziehen und ganz fest halten. Seine Wärme, seine Stärke halfen mir damals die Drachen erneut zurück zu drängen, aber ich konnte sie brüllen und schnaufen hören, hinter den Grenzen die ich erneut gezogen hatte.
      Abends, als wir kuschelnd im Bett lagen habe ich ihm von den Drachen erzählt und von meinem Entschluss meine Chancen zu nutzen, wenn wir an meinem Geburtstag switchen. Ich wollte ihn ans Bett fesseln. So, dass er sich nicht bewegen kann und mich dann meinen Drachen erneut stellen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
      Am Morgen meines Geburtstages erwachte ich mit einem schrecklichen Gefühl im Bauch. Drachenjagd war angesagt.
      Doch der Tag begann so wundervoll. Wir hatten Sex. Nicht nur einfachen, sondern besonderen, wir waren so gierig, dass wir gleichzeitig kamen und hinterher wundervoll erschöpft in unseren Armen lagen. Wir frühstückten, räumten auf und während ich gemütlich in der Wanne lag backte er mir einen Kuchen.
      Alles verlief mehr oder weniger nach Plan, bis es geschah. Er wurde frech und als ich ihn darauf aufmerksam machte präsentierte er mir seine Kehrseite und bekam prompt einen Klaps auf den Po. Was ihn allerdings nicht sehr zu beeindrucken schien. Ich kniff in seine Pobacken und forderte ihn auf die Hose herunter zu ziehen uns sich vor zu beugen. Also stand er da, den Po frech hervor gestreckt, in einem schwarzen String, stütze er sich auf die Seitenlehne des Sofas. "Du bist die Dom", rief er mir in Erinnerung und ich gab meinen Gelüsten nach. Ich legte meine Hände auf seine Pobacken und strich langsam mit meinen Fingernägeln darüber. Dabei hinterließ ich rote Striemen. Erschrocken fuhr ich zurück, ich wollte ihm doch nicht weh tun, doch dann sah ich seine Reaktion, der durchgedrückte Rücken, die angespannten Muskeln. Das gefiel ihm. Also drängt ich mein Gewissen weg und gab meinem Verlangen nach. Ich kratze ihn, schlug ihn bis seine Pobacken ganz rot waren. Als ich ihn trösten wollte und mich vorbeugte um ihn zu küssen schreckte er kurz zurück. Ich fauchte. Warum? Ich habe keine Ahnung, aber als ich sah wie er zusammen zuckte bekam ich richtig Spaß an dem Spiel. Wie ein verspielte Katze fachte ich, knabberte und kratze über seinen Pos bis ich merkte, dass er in die Knie zu gehen drohte.
      "Stell dich hin." Es war ein seltsames Gefühl, als er so vor mir stand. Deutlich größer als ich und doch würde er alles tun, was ich wollte. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihn und wollte ihn halten, doch da spürte ich etwas an meinem Bauch. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu ihm auf. "Ehrlich? Jetzt?" Schuldbewusst schaute er mich an. Ungläubig schob ich meine Hand in seinen String. Wirklich, er war hart und auch etwas feucht an der Eichel. Als ich meine Hand an mein Gesicht hob wollte er seinen Saft ablecken, doch ich kam ihm zuvor und leckte ihn genüsslich ab. Seine Augen funkelten, als ich sagte: "Schmeckt gar nicht übel. Zieh den String aus."
      Dann zeigte ich aufs Sofa, damit er sich dort hinlegen konnte. Da lag er, sein Prachtstück hoch erhoben und der Blick meines Schatz voller Liebe und Vertrauen. Langsam beugte ich mich vor, doch dann fauchte der Drache in mir und ich schrak zurück. Verängstig schaute ich in Tolpans Augen: "Schwörst du mir, dass du still hältst?" Er nickte: "Ich schwöre es." Daraufhin nahm ich den Kampf auf. Der Drache schrumpfte, wurde zu einer kleinen, ängstlichen Echse und verkroch sich in einer dunklen Ecke, als ich den Penis in den Mund nahm und meinen Mann verwöhnte, ohne Würgen, ohne Tränen. Sein Schwanz wurde praller, schwoll noch mehr an. "Schatz, ich komme." Er klang verzweifelt und ich wusste er wollte mich vor den Drachen schützen, aber ich fühlte mich stark und machte weiter. Sein Erguss kam und ich schluckte, schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und als der Körper dieses starken Drachentöters unter meinen Händen erschlaffte pustete ich den Penis trocken und sah zu meinem Schatz auf. Der Stolz in seinen Augen und seine Liebe wärmten meine Seele und ließen mich in seine Arme sinken.
      Gemeinsam hatten wir eine Grenze verschoben, Drachen vertrieben und uns einen schönen Ort und viele, neue Möglichkeiten eröffnet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Kathynca ()

      Also Kathy & Tolpan,

      diese Viecher (schauen ein bisschen aus wie Gizmo :lach: ) werden ab und an mal sicher wieder kommen.....

      Aber.... Kathy die Drachentöterin hat zugeschlagen! Einer ist weg, Andere warten in ihrer Höhle, auf das sie hervor kriechen können und wieder bedrohlich auf ihre Chance warten.

      Gemeinsam werdet ihr diese Herausforderungen meistern wenn die richtige Situation und Stimmung kommt.

      Ich wünsche euch weiterhin so schöne Erlebnisse.... möge es ewig dauern

      lg
      Mr.P
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....