LiebLeidLied (18.11.15)

      LiebLeidLied (18.11.15)

      Hallo Du,

      ja, alles tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir ein Leid,
      es tut mir ein Leid zu denken,
      es tut mir ein Leid, zu fühlen,
      es tut mir ein Leid, ich kann mit einem Wort einen Menschen sehr verletzen,
      es tut mir ein Leid, wenn ich sehe, wie Menschen miteinander umgehen,
      es tut mir ein Leid, wenn ich sehe, wie sie die Chemtrails (oder sonst etwas anderes) sprühen, um ... was auch immer, jedenfalls uns damit nichts Gutes tun,
      es tut mir ein Leid, wenn ich bei einem Anderen ein Leid sehe oder wahrnehme, egal welcher Art,
      es tut mir ein Leid, wenn ich zu spät komme, um vielleicht helfen zu können,
      es tut mir ein Leid, wenn ein Kind weint,
      es tut mir ein Leid, wenn ich uns alle mit unserer Vergangenheit oder sonst etwas fighten sehe,
      es tut mir ein Leid, wenn ich unsere Elemente sehe, wie man sie manipuliert,
      es tut mir ein Leid, wenn ich sehe, daß in Frankreich die Brennessel verboten ist,
      es tut mir ein Leid, wenn ich unsere Bäume sehe,
      es tut mir ein Leid, wenn ich unsere Autos sehe (dabei ist das Wasserstoffauto oder die freie Energie längst erfunden),
      es tut mir ein Leid, wenn ich (wenn auch nur im Geiste) unsere Wale und Delphine schreien höre,
      es tut mir ein Leid, wenn ich alle Menschen als Sklaven sehe, ohne das sie davon wissen
      und wenn sie es wissen, tut es mir ein Leid, weil sie keinen Weg finden raus zu kommen,
      es tut mir ein Leid, wenn Täter Opfern Gewalt und Mißbrauch antun,
      es tut mir ein Leid und dabei habe ich noch nichts von Bomben, Krieg und Tod erzählt,
      es tut mir ein Leid, selbst wenn ich die Schuld noch gar nicht begangen habe,
      es tut mir ein Leid, was ich getan habe,
      es tut mir ein Leid, was ich gedacht habe,
      es tut mir ein Leid, was ich gewollt habe,
      es tut mir ein Leid, was ich gefühlt habe,
      es tut mir ein Leid, daß ich lebe,
      nicht immer, doch ich kann das Leid überall wahrnehmen, selbst da, wo andere gar kein Leid sehen.
      Z.B. ich weiß, daß auch ein Gegenstand Leid empfindet, wenn er z.B. nicht dort ist, wo er hin gehört, wenn er nicht daheim ist, alles sind Atome und solange ich ein Leid habe, nehme ich das Leid aller wahr.
      Deshalb habe ich ja mein Leid beendet.



      Aus meinem Leid ein Lied gemacht, ein Lied, für mich, für Andere, um Ihnen (mir) Mut zu machen, um Ihnen (mir) Kraft zu schenken, um sie (mich) zu lieben, damit sie sich geliebt wissen, damit ich mich geliebt weiß, ein Lied in allen Sprachen,
      in allen Frequenzen,
      in allen Farben,
      in allen Oktaven,
      in allen Galaxien,
      ein Lied, welches alle Grenzen überfliegt,
      ein Lied, welches alle Mauern durchdringt,
      ein Lied, was alle Herzen anschwingt,
      ein Lied, welches davon klingt, wie ein Leid zu einem Lied wird.
      Ich bin hier, um es tut mir ein Leid, zu beenden,
      ein für alle mal, nie wieder dieses Leid zu spüren, nie wieder.
      Viele sagen, es wäre eine Illusion,
      doch ich glaube an Ganzwerdung, an Wunder, an LIEBE,
      an vollkommene Heilung, egal was die scheinbaren Profis dazu sagen.
      Nur die haben eine Ahnung, die durch die Täler des Leides geschritten sind,
      nur die, die Wolkenbrüche der Tränen überlebt haben,
      nur die, die sich durch die Sturzfluten des Elendes kämpften,
      nur die, welche der Atemlosigkeit der Verzweiflung lauschen mußten,
      nur die, werden eines Tages aus dem es tut ihnen ein Leid, ein Lied hervorbringen und es jedem singen, der es hören will.
      So meine edlen Freunde,
      meine tapferen Mitstreiter,
      meine kühnen Helden(innen),
      bitte gewährt mir noch ein wenig von Eurer Geduld,
      wenn ich wieder einmal ein "es tut mir ein Leid" anführe,
      denn ich muß es so oft schreiben, bis es fertig ist, damit es nie wieder zurückkehrt.
      So rufe ich uns allen zu, Euch, Dir und auch mir,
      gib nicht auf,
      niemals,
      Ruhe nicht,
      bis Du glückselig bist,
      sovieles hast Du überlebt,
      damit Du das Leben findest,
      denn Du bist lebenswert,
      Du bist liebenswert,
      nimm das "i" hinfort und das Leben unterscheidet sich nur durch diesen Buchstaben von der Liebe
      und die Lieb, ist nur eine Wendung von dem Lied entfernt
      und damit gehören das Leid, das Lied und die Lieb zu einer Art,
      aus dem Leid erwächst die Liebe,
      denn nur wer Leid erfahren hat, kann den Anderen verstehen wollen und damit lieben.
      Und aus dem Leid entsteht ein Lied von der Lieb, so hat es zu sein,
      vielleicht stimmst Du eines Tages in den Reigen mit ein.
      Mögen alle Kämpfer eines Tages sich ausruhen und sagen,
      es war ein lohnender Kampf,
      denn es ging um edle Gefährten, die dem Tod und dem Teufel trotzten,
      um das Lied der Lieb durch das Leid nicht zu gefährden.
      Gehab Dich wohl, wir sehen uns wieder, teurer Gefährte
      und vergiß nicht:
      Liebe + Freundschaft sind die teuersten Werte auf Erden.

      Copyright by Mysteria