Nachdem ich nun gerade eine, für mich recht schmerzhafte, Trennung hinter mir habe, stelle ich mir mal wieder die Frage:
Warum bin ich eigentlich alleine?
Das soll jetzt kein in Selbstmitleid zerfliessender, von dramatischen Gefühlen gebeutelter Drama-Thread werden..keine Angst.
Aber ich denke ein bisschen Selbstanalyse zwischendurch kann nicht schaden.
Ausserdem bin ich nunmal furchtbar ungern alleine und möchte diesen Zustand gerne endlich mal dauerhaft geändert bekommen.
Das wiederum führt mich zu der eigentlichen Frage hier:
lässt mich diese "Neigung" immer inkompatibler und komplizierter werden?
Es erklärt sich von selbst, dass man die gemachten Erfahrungen mitnimmt und sie sicherlich auch bei der weiteren Partnersuche eine Rolle spielen.
Aber so langsam habe ich das Gefühl, es werden immer mehr "Voraussetzungen" an einen zukünftigen Partner die sich in meinem Kopf verankern.
Wenn ich nun so an meine "Vanilla-Zeit" zurückdenke...auch da hielt meine längste Beziehung nur knappe 3 Jahre, aber ich glaube ich war offener für Neues.
Da gabs ein paar Punkte die für mich stimmen mussten, natürlich musste eine gewisse gegenseitige Grund-Sympathie da sein, aber dann war ich mehr oder weniger einfach fürs Ausprobieren.
Inzwischen habe ich im BDSM-Bezug viel ausprobieren und erleben können und habe hier eine Tiefe an Emotionen gespürt wie noch nie zuvor. Die positiven davon will ich wieder haben...logisch.
Und da gibt es nun wirklich ein paar Dinge von denen ich sage...ohne Dies oder Jenes mag ich nicht mehr...das muss nun zu einer Beziehung dazugehören.
Vielleicht empfinde ich es einfach so, weil sich hier so eine Fülle an Möglichkeiten bietet.
Vielleicht liegt es an der Intensität der Gefühle.
Ich hab keine Ahnung, aber passend zur kommenden Weihnachtszeit glaube ich so langsam, den passenden Mann für mich backe ich am besten.
Inzwischen ist es sogar so, dass ich auf Profilen die eine oder andere Vorliebe lese und mir direkt der Gedanke kommt wäääh, nein, das mag ich ja gar nicht...also hat das schonmal gar keine Chance.
Ganz schön doof eigentlich, aber ich kanns nicht abstellen.
Sogar die Rigger-Bunny-Sache scheint schon kompliziert zu werden....obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich die Seile in mein Herz geschlossen habe.
Kann ich nicht einfach mit einem Mann zufrieden sein der gerne fesselt und das dann auch noch an mir ausübt?
Nein, selbst hier muss er möglichst diese und jene Eigenschaften haben, die gewisse Emotion mit dem Seil rüberbringen, selbstsicher und möglichst auch dominant sein...usw, usw.
Was meint ihr dazu?
Seht ihr hier keinen Unterschied zwischen Vanilla und BDSM?
Dass es die Partnersuche nunmal von vorneherein etwas einschränkt mit einer gewissen Neigung ist mir klar, aber ich habe das Gefühl es werden immer mehr "Kleinigkeiten".
Warum bin ich eigentlich alleine?
Das soll jetzt kein in Selbstmitleid zerfliessender, von dramatischen Gefühlen gebeutelter Drama-Thread werden..keine Angst.
Aber ich denke ein bisschen Selbstanalyse zwischendurch kann nicht schaden.
Ausserdem bin ich nunmal furchtbar ungern alleine und möchte diesen Zustand gerne endlich mal dauerhaft geändert bekommen.
Das wiederum führt mich zu der eigentlichen Frage hier:
lässt mich diese "Neigung" immer inkompatibler und komplizierter werden?
Es erklärt sich von selbst, dass man die gemachten Erfahrungen mitnimmt und sie sicherlich auch bei der weiteren Partnersuche eine Rolle spielen.
Aber so langsam habe ich das Gefühl, es werden immer mehr "Voraussetzungen" an einen zukünftigen Partner die sich in meinem Kopf verankern.
Wenn ich nun so an meine "Vanilla-Zeit" zurückdenke...auch da hielt meine längste Beziehung nur knappe 3 Jahre, aber ich glaube ich war offener für Neues.
Da gabs ein paar Punkte die für mich stimmen mussten, natürlich musste eine gewisse gegenseitige Grund-Sympathie da sein, aber dann war ich mehr oder weniger einfach fürs Ausprobieren.
Inzwischen habe ich im BDSM-Bezug viel ausprobieren und erleben können und habe hier eine Tiefe an Emotionen gespürt wie noch nie zuvor. Die positiven davon will ich wieder haben...logisch.
Und da gibt es nun wirklich ein paar Dinge von denen ich sage...ohne Dies oder Jenes mag ich nicht mehr...das muss nun zu einer Beziehung dazugehören.
Vielleicht empfinde ich es einfach so, weil sich hier so eine Fülle an Möglichkeiten bietet.
Vielleicht liegt es an der Intensität der Gefühle.
Ich hab keine Ahnung, aber passend zur kommenden Weihnachtszeit glaube ich so langsam, den passenden Mann für mich backe ich am besten.
Inzwischen ist es sogar so, dass ich auf Profilen die eine oder andere Vorliebe lese und mir direkt der Gedanke kommt wäääh, nein, das mag ich ja gar nicht...also hat das schonmal gar keine Chance.
Ganz schön doof eigentlich, aber ich kanns nicht abstellen.
Sogar die Rigger-Bunny-Sache scheint schon kompliziert zu werden....obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich die Seile in mein Herz geschlossen habe.
Kann ich nicht einfach mit einem Mann zufrieden sein der gerne fesselt und das dann auch noch an mir ausübt?
Nein, selbst hier muss er möglichst diese und jene Eigenschaften haben, die gewisse Emotion mit dem Seil rüberbringen, selbstsicher und möglichst auch dominant sein...usw, usw.
Was meint ihr dazu?
Seht ihr hier keinen Unterschied zwischen Vanilla und BDSM?
Dass es die Partnersuche nunmal von vorneherein etwas einschränkt mit einer gewissen Neigung ist mir klar, aber ich habe das Gefühl es werden immer mehr "Kleinigkeiten".