Würde eigentlich schon meinen, dass Sexualität in frühkindlichem Alter beginnt und da erstmalige Erfahrung oft prägend ist, eben schon einiges dort her stammt.
Die Krux ist das man oft nicht viel über sich selber im Kleinstalter weiss, und die Sexualität dann von Erziehung, eigenem Erleben und Interpretation fortwärend weiter ausgeprägt wird. Dass manchmal genau das Gegenteil von dessen herauskommt, was man von sich selber bzw die Anderen von einem erwartet machts nicht einfacher.
Vielleicht ists wie bei der Astrologie, bei möglichst allgemeinen Aussagen findet man sich selber immer in irgend einem Punkt wieder. Nachfolgend einige kleine Statements ohne dass diese anschuldigen sollen. Ist rein sachdienlich gemeint. Und: Jeder hat seinen Rucksack, es gibt ganz viele Menschen welche ganz schlimme Dinge erlebten, die Hinwendung zu BDSM ensteht vermutlich legiglich unter gewissen Vorraussetzungen.
Von mir her weiss ich dass meine Mutter sagen wir mal recht unglücklich war als ich das Leben erblickte. Mein Vater wollte viel lieber ein Mädchen. Aber nee, es kam ein Junge. Da alleinerziehend, musste Mama mich früh alleine lassen. Sie hat mich abends teilweise am Bett angemacht, ist dann zur Arbeit gefahren. Nachbaren hatten sich scheinbar beschwert, dass ich stundenlang weine. (Weiss es nicht.) Vermute dass daher grosse Verlustängste stammen. Meine Erziehung war lasch, hatte keine Richtlinien. Fühlte mich oft in schwerelosem Raum. Musste früh lernen, auf andere Rücksicht zu nehmen und tolerant zu sein, da mein erstes Halbgeschwister mit einer Behinderung auf die Welt kam. Im jugendlichen Alter habe ich gelernt das meine Mutter sehr manipulativ ist. Sie benutzt die Anderen um Ihren Willen durchzubringen, ohne dass sie dabei Verantwortung übernehmen muss.
Nun kann ich darin so einiges lesen, was zu meinen Neigungen geführt haben könnte. Vielleicht gibt es auch ganz andere Gründe. Offenheit ist dabei sicher wichtig.
Die Krux ist das man oft nicht viel über sich selber im Kleinstalter weiss, und die Sexualität dann von Erziehung, eigenem Erleben und Interpretation fortwärend weiter ausgeprägt wird. Dass manchmal genau das Gegenteil von dessen herauskommt, was man von sich selber bzw die Anderen von einem erwartet machts nicht einfacher.
Vielleicht ists wie bei der Astrologie, bei möglichst allgemeinen Aussagen findet man sich selber immer in irgend einem Punkt wieder. Nachfolgend einige kleine Statements ohne dass diese anschuldigen sollen. Ist rein sachdienlich gemeint. Und: Jeder hat seinen Rucksack, es gibt ganz viele Menschen welche ganz schlimme Dinge erlebten, die Hinwendung zu BDSM ensteht vermutlich legiglich unter gewissen Vorraussetzungen.
Von mir her weiss ich dass meine Mutter sagen wir mal recht unglücklich war als ich das Leben erblickte. Mein Vater wollte viel lieber ein Mädchen. Aber nee, es kam ein Junge. Da alleinerziehend, musste Mama mich früh alleine lassen. Sie hat mich abends teilweise am Bett angemacht, ist dann zur Arbeit gefahren. Nachbaren hatten sich scheinbar beschwert, dass ich stundenlang weine. (Weiss es nicht.) Vermute dass daher grosse Verlustängste stammen. Meine Erziehung war lasch, hatte keine Richtlinien. Fühlte mich oft in schwerelosem Raum. Musste früh lernen, auf andere Rücksicht zu nehmen und tolerant zu sein, da mein erstes Halbgeschwister mit einer Behinderung auf die Welt kam. Im jugendlichen Alter habe ich gelernt das meine Mutter sehr manipulativ ist. Sie benutzt die Anderen um Ihren Willen durchzubringen, ohne dass sie dabei Verantwortung übernehmen muss.
Nun kann ich darin so einiges lesen, was zu meinen Neigungen geführt haben könnte. Vielleicht gibt es auch ganz andere Gründe. Offenheit ist dabei sicher wichtig.
Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one