Frech bin ich beizeiten und bis über die Grenze zur Respektlosigkeit hinaus vorlaut, ironisch und sarkastisch. Lange schon, und es gehört zu den Eigenschaften welche ich gut an mir leiden kann. Entsprechend schwer fällt es mir jetzt halt, mich in Gegenwart meiner Herrschaft dauerhaft am Riemen zu reißen und Gedanken, die mir spontan durch den Sinn schießen, zu filtern bevor ich sie den Umstehenden mitteile.
So passiert es mir immer wieder, dass ich meiner Lady die Zunge rausstrecke, oder ne Grimasse in ihre Richtung ziehe wenn wir uns vermeintlich auf Augenhöhe befinden und sie mich aufzieht. Und in den letzten Tagen häuften sich diese Ausfälle, so dass ich schon mehrmals so ein mulmiges Gefühl hatte, sie würde mich irgendwie strenger behandeln als sonst. Einsilbiger. Weniger humorvoll. Ganz so als hätte sie sich schon was als Denkzettel für mich einfallen lassen...
Als ich mich am Samstag dann aber dazu hinreißen ließ, nicht nur eine Grimasse zu ziehen sondern sie auch noch nachzuäffen, in Gegenwart ihrer Freundin und sie ein paar Stunden später "Maus" nannte, da wurde mir klar, dass würde Folgen haben, die über eine rein spielerische Bestrafung hinausgehen würden. Halb belustigt, halb beschämt begann ich sofort, schon im Moment des Aussprechens, mich zu entschuldigen aber es war natürlich viel zu spät. Diese Entgleisung für sich genommen hätte ja schon gereicht aber in der Summe war jeder Versuch der Beschwichtigung zum Scheitern verurteilt. Für den Rest des Tages hatte ich nichts mehr zu melden...
Am Sonntag dann, stand ein Abstecher zum Haus eines BDSM-Vereins an, in dem die Herrschaft Mitglied ist. Nach dem Rechten schauen, Heizung kontrollieren, Wäsche...
Etliche Spiel- und Strafgelegenheiten gab es hier. Beim Betreten des Hauses drückte mir die Lady einen Rohrstock in die Hand und machte es mir zur Aufgabe, auf ihn achtzugeben. Da war mir irgendwie klar, was bald folgen würde, zumal ich mich gleich ausziehen musste.
"Nebenan steht ein Strafbock, hol den mal her!"
Ich schluckte, nun war es also soweit. Mir war etwas mulmig zumute, vom Rohrstock hatte ich bisher nur gelesen, dass der ziemlich fies sein kann und für Anfänger erstmal nicht empfohlen wird aber ich war ja selber schuld.
Trotzdem erregte mich die Vorstellung, gleich für meine Respektlosigkeiten die gebührende Strafe zu bekommen. Mit halb steifem Schwanz gehe ich also los, meine Züchtigung vorzubereiten. Der Herr und die Lady machten sich derweil darüber lustig, dass ich scheinbar kaum noch ohne Erektion herumlaufen würde und was für eine notgeile Sau ich doch sei. Zu allem Überfluss nannten sie mich nur noch "Mausi" bzw. "Mausi the horny elephant" - ich schämte mich in Grund und Boden.
"So, dann leg Dich mal über den Bock, Mausi! Du weißt, wofür Du bestraft wirst?"
"Ja Lady" antwortete ich kleinlaut, "ich war frech und respektlos. Das gehört sich nicht für einen Sklaven. Ich habe Strafe verdient."
"Und wie Du die verdient hast aber wir werden es schon schaffen, aus Dir einen guten Sklaven zu machen."
Und schon saß der erste Stockhieb auf meiner rechten Arschbacke. Ich schrie auf, das tat um einiges mehr weh als die Gerte. Verdammt.
Zack, der nächste und nächste...
"Ich höre gar nichts?! Wie heißt das?"
"Drei, Lady" presste ich hervor.
"Nix da, nochmal von vorne!"
Zack!
"Eins"
"Geht doch"
Es war eine gehörige Quälerei, ich dachte, die Haut müsste bald aufplatzen, es tat höllisch weh.
"Zwölf! Lady, bitte nicht immer wieder auf die selbe Stelle, ich halte es nicht mehr aus... "
" Dreizehn!" Oh, das war was anderes, fast wie ein Streicheln. Eine Peitsche wohl, mit mehreren Riemen. Das finde ich direkt angenehm.
"AAAAAAUUUUUU...!
Einundzwanzig." Scheiße, tut das weh das war wieder der Stock und wieder rechte Backe.
"AAAAAAAARGH! FFFFFFFFF... Zweiundzwanzig"
Fuck! Soll ich die Ampel benutzen? Nee, komm - halt noch durch, es ist ne Strafe. Jetzt kommt auch die Peitsche wieder zum Einsatz. Das ist gut zu ertragen.
"AAAAAaaah, zweiunddreißig" der Stock ist die Hölle.
Irgendwo in den Vierzigern verliere ich die richtige Zahl weil der Rohrstock mir jede Konzentration auf Zahlen unmöglich macht und die Lady mich außerdem fragt ob ich noch aushalte.
"Auf die linke Backe und auf die Beine gehen bestimmt noch welche aber bitte nicht mehr mit dem Stock auf die rechte Backe, Lady "
" Wo waren wir stehengeblieben?"
"Oh nein, ich weiß es nicht mehr, bitte entschuldigen Sie"
"Nochmal von vorn!"
"aaaayyy - eins" drückte ich gequält hervor.
"Möchte mein Sklave was sagen? "
Wenn die glaubt, dass ich aufgebe, dann hat die sich geschnitten...
" Nein Lady"
Aber nur ein paar Schläge später flehte ich sie an, bitte aufzuhören und die Lady hatte ein Einsehen. Ich durfte mich vor sie hinknien und mich nochmals entschuldigen und ich versicherte ihr, meine Lektion gelernt zu haben.
In diesem Moment, da sie mich auch noch dazu zwang, ihr in die Augen zu sehen obwohl ich am liebsten verschwunden wäre, war ich kurz davor loszuheulen wie ein kleines Kind.
Da sprach der Herr "jetzt kannst du ihn aber auch ruhig mal streicheln" und diese Streicheleinheiten gingen so tief rein, ich war so klein und fühlte mich plötzlich so sicher und aufgehoben wie nur ganz selten zuvor in meinem Leben, zumal Herr und Lady mir versicherten, stolz auf mich zu sein und darauf, dass ich so lange durchgehalten hätte.
Tja und heute, einen Tag später ist mein Po von Striemen gezeichnet und in viele verschiedene Farben getaucht.
Ich bin stolz auf mich und meiner Herrschaft unglaublich dankbar...
So passiert es mir immer wieder, dass ich meiner Lady die Zunge rausstrecke, oder ne Grimasse in ihre Richtung ziehe wenn wir uns vermeintlich auf Augenhöhe befinden und sie mich aufzieht. Und in den letzten Tagen häuften sich diese Ausfälle, so dass ich schon mehrmals so ein mulmiges Gefühl hatte, sie würde mich irgendwie strenger behandeln als sonst. Einsilbiger. Weniger humorvoll. Ganz so als hätte sie sich schon was als Denkzettel für mich einfallen lassen...
Als ich mich am Samstag dann aber dazu hinreißen ließ, nicht nur eine Grimasse zu ziehen sondern sie auch noch nachzuäffen, in Gegenwart ihrer Freundin und sie ein paar Stunden später "Maus" nannte, da wurde mir klar, dass würde Folgen haben, die über eine rein spielerische Bestrafung hinausgehen würden. Halb belustigt, halb beschämt begann ich sofort, schon im Moment des Aussprechens, mich zu entschuldigen aber es war natürlich viel zu spät. Diese Entgleisung für sich genommen hätte ja schon gereicht aber in der Summe war jeder Versuch der Beschwichtigung zum Scheitern verurteilt. Für den Rest des Tages hatte ich nichts mehr zu melden...
Am Sonntag dann, stand ein Abstecher zum Haus eines BDSM-Vereins an, in dem die Herrschaft Mitglied ist. Nach dem Rechten schauen, Heizung kontrollieren, Wäsche...
Etliche Spiel- und Strafgelegenheiten gab es hier. Beim Betreten des Hauses drückte mir die Lady einen Rohrstock in die Hand und machte es mir zur Aufgabe, auf ihn achtzugeben. Da war mir irgendwie klar, was bald folgen würde, zumal ich mich gleich ausziehen musste.
"Nebenan steht ein Strafbock, hol den mal her!"
Ich schluckte, nun war es also soweit. Mir war etwas mulmig zumute, vom Rohrstock hatte ich bisher nur gelesen, dass der ziemlich fies sein kann und für Anfänger erstmal nicht empfohlen wird aber ich war ja selber schuld.
Trotzdem erregte mich die Vorstellung, gleich für meine Respektlosigkeiten die gebührende Strafe zu bekommen. Mit halb steifem Schwanz gehe ich also los, meine Züchtigung vorzubereiten. Der Herr und die Lady machten sich derweil darüber lustig, dass ich scheinbar kaum noch ohne Erektion herumlaufen würde und was für eine notgeile Sau ich doch sei. Zu allem Überfluss nannten sie mich nur noch "Mausi" bzw. "Mausi the horny elephant" - ich schämte mich in Grund und Boden.
"So, dann leg Dich mal über den Bock, Mausi! Du weißt, wofür Du bestraft wirst?"
"Ja Lady" antwortete ich kleinlaut, "ich war frech und respektlos. Das gehört sich nicht für einen Sklaven. Ich habe Strafe verdient."
"Und wie Du die verdient hast aber wir werden es schon schaffen, aus Dir einen guten Sklaven zu machen."
Und schon saß der erste Stockhieb auf meiner rechten Arschbacke. Ich schrie auf, das tat um einiges mehr weh als die Gerte. Verdammt.
Zack, der nächste und nächste...
"Ich höre gar nichts?! Wie heißt das?"
"Drei, Lady" presste ich hervor.
"Nix da, nochmal von vorne!"
Zack!
"Eins"
"Geht doch"
Es war eine gehörige Quälerei, ich dachte, die Haut müsste bald aufplatzen, es tat höllisch weh.
"Zwölf! Lady, bitte nicht immer wieder auf die selbe Stelle, ich halte es nicht mehr aus... "
" Dreizehn!" Oh, das war was anderes, fast wie ein Streicheln. Eine Peitsche wohl, mit mehreren Riemen. Das finde ich direkt angenehm.
"AAAAAAUUUUUU...!
Einundzwanzig." Scheiße, tut das weh das war wieder der Stock und wieder rechte Backe.
"AAAAAAAARGH! FFFFFFFFF... Zweiundzwanzig"
Fuck! Soll ich die Ampel benutzen? Nee, komm - halt noch durch, es ist ne Strafe. Jetzt kommt auch die Peitsche wieder zum Einsatz. Das ist gut zu ertragen.
"AAAAAaaah, zweiunddreißig" der Stock ist die Hölle.
Irgendwo in den Vierzigern verliere ich die richtige Zahl weil der Rohrstock mir jede Konzentration auf Zahlen unmöglich macht und die Lady mich außerdem fragt ob ich noch aushalte.
"Auf die linke Backe und auf die Beine gehen bestimmt noch welche aber bitte nicht mehr mit dem Stock auf die rechte Backe, Lady "
" Wo waren wir stehengeblieben?"
"Oh nein, ich weiß es nicht mehr, bitte entschuldigen Sie"
"Nochmal von vorn!"
"aaaayyy - eins" drückte ich gequält hervor.
"Möchte mein Sklave was sagen? "
Wenn die glaubt, dass ich aufgebe, dann hat die sich geschnitten...
" Nein Lady"
Aber nur ein paar Schläge später flehte ich sie an, bitte aufzuhören und die Lady hatte ein Einsehen. Ich durfte mich vor sie hinknien und mich nochmals entschuldigen und ich versicherte ihr, meine Lektion gelernt zu haben.
In diesem Moment, da sie mich auch noch dazu zwang, ihr in die Augen zu sehen obwohl ich am liebsten verschwunden wäre, war ich kurz davor loszuheulen wie ein kleines Kind.
Da sprach der Herr "jetzt kannst du ihn aber auch ruhig mal streicheln" und diese Streicheleinheiten gingen so tief rein, ich war so klein und fühlte mich plötzlich so sicher und aufgehoben wie nur ganz selten zuvor in meinem Leben, zumal Herr und Lady mir versicherten, stolz auf mich zu sein und darauf, dass ich so lange durchgehalten hätte.
Tja und heute, einen Tag später ist mein Po von Striemen gezeichnet und in viele verschiedene Farben getaucht.
Ich bin stolz auf mich und meiner Herrschaft unglaublich dankbar...