Guten Abend zusammen,
Ich habe mich nach langjähriger Abstinenz was online Foren angeht vor einigen Tagen hier angemeldet um mich mit gleichgesinnten zu unterhalten die vielleicht schon in der gleichen oder einer ähnlichen Situation waren wir die, in der ich mich momentan befinde.
Mit Anfang 20 habe ich begonnen mich intensiver mit BDSM zu beschäftigen. Daraufhin folgten einige Spielbeziehungen (nacheinander) bis ich vor fünf Jahren meine jetzige Frau kennenlernt.
Etwas zu gleichen Zeitpunkt gestand mir meine letzte und längste (2 Jahre) Spielbeziehung, dass sie mehr für mich empfinden würde. Da ich es beiden gegenüber nicht fair fand und ungeachtet dessen, dass meine neue Beziehung unter diesen Umständen wohl nicht funktioniert hätte habe ich die Spielbeziehung beendet.
In meiner neuen Beziehung lebten wir DD (Domestik Disziplin) oder zumindest eine Form davon. BDSM war am Anfang noch ein Thema, wohl aber eher weil ich darauf nicht verzichten wollte und meine jetzige Frau mich diesbezüglich nicht enttäuschen wollte. Zumindest drängt sich mir dieser Eindruck auf.
Da ich nach meinem Studium berufsbedingt sehr viel und auch über längere Zeiträume nicht zuhause bin hat sich unser Beziehungsmodell (DD) etwas verwässert. Genauer gesagt ist es seit längerem nicht mehr vorhanden. Nach längeren Gesprächen stellt sich raus, dass wir beide wieder versuchen wollen zu unserem „alten“ Beziehungsmodel zurückzufinden dies aber ohne die BDSM Komponente.
Da ich aber in den letzten Jahren festgestellt habe, dass mir genau diese fehlt und meine Frau über spanking (als reines Strafspanking) hinaus nichts mehr mit BDSM zu tun haben möchte, bin ich mir nicht sicher ob wir beide damit glücklich werden.
Es kommt bestimmt häufiger vor, dass in einer längeren Beziehung eine Seite nichts mehr mit BDSM anfangen kann, dies aber für die andere Seite immer noch ein Thema ist und sich dies wohl auch nicht ändern wird.
Ich habe gefühlt alle Beiträge zu diesem oder ähnlichen Themen hier im Forum gelesen. Dennoch konnte ich einige Meiner Fragen diesbezüglich für mich nicht hinreichend beantworten.
Wie seid ihr mit einer vergleichbaren Situation umgegangen?
Hat hier vielleicht jemand dauerhaft auf BDSM verzichtet und dennoch eine erfüllte Beziehung geführt?
Wie sieht es mit einer „Spielbeziehung „ neben der eigentlichen Beziehung aus? Voraussetzung die Frau ist über diese im Bilde. Hat dies nicht größere negative Auswirkungen auf die eigene Beziehung?
Für konstruktive Kommentare oder Erfahrungsberichte diesbezüglich wäre ich euch sehr dankbar.
Ich habe mich nach langjähriger Abstinenz was online Foren angeht vor einigen Tagen hier angemeldet um mich mit gleichgesinnten zu unterhalten die vielleicht schon in der gleichen oder einer ähnlichen Situation waren wir die, in der ich mich momentan befinde.
Mit Anfang 20 habe ich begonnen mich intensiver mit BDSM zu beschäftigen. Daraufhin folgten einige Spielbeziehungen (nacheinander) bis ich vor fünf Jahren meine jetzige Frau kennenlernt.
Etwas zu gleichen Zeitpunkt gestand mir meine letzte und längste (2 Jahre) Spielbeziehung, dass sie mehr für mich empfinden würde. Da ich es beiden gegenüber nicht fair fand und ungeachtet dessen, dass meine neue Beziehung unter diesen Umständen wohl nicht funktioniert hätte habe ich die Spielbeziehung beendet.
In meiner neuen Beziehung lebten wir DD (Domestik Disziplin) oder zumindest eine Form davon. BDSM war am Anfang noch ein Thema, wohl aber eher weil ich darauf nicht verzichten wollte und meine jetzige Frau mich diesbezüglich nicht enttäuschen wollte. Zumindest drängt sich mir dieser Eindruck auf.
Da ich nach meinem Studium berufsbedingt sehr viel und auch über längere Zeiträume nicht zuhause bin hat sich unser Beziehungsmodell (DD) etwas verwässert. Genauer gesagt ist es seit längerem nicht mehr vorhanden. Nach längeren Gesprächen stellt sich raus, dass wir beide wieder versuchen wollen zu unserem „alten“ Beziehungsmodel zurückzufinden dies aber ohne die BDSM Komponente.
Da ich aber in den letzten Jahren festgestellt habe, dass mir genau diese fehlt und meine Frau über spanking (als reines Strafspanking) hinaus nichts mehr mit BDSM zu tun haben möchte, bin ich mir nicht sicher ob wir beide damit glücklich werden.
Es kommt bestimmt häufiger vor, dass in einer längeren Beziehung eine Seite nichts mehr mit BDSM anfangen kann, dies aber für die andere Seite immer noch ein Thema ist und sich dies wohl auch nicht ändern wird.
Ich habe gefühlt alle Beiträge zu diesem oder ähnlichen Themen hier im Forum gelesen. Dennoch konnte ich einige Meiner Fragen diesbezüglich für mich nicht hinreichend beantworten.
Wie seid ihr mit einer vergleichbaren Situation umgegangen?
Hat hier vielleicht jemand dauerhaft auf BDSM verzichtet und dennoch eine erfüllte Beziehung geführt?
Wie sieht es mit einer „Spielbeziehung „ neben der eigentlichen Beziehung aus? Voraussetzung die Frau ist über diese im Bilde. Hat dies nicht größere negative Auswirkungen auf die eigene Beziehung?
Für konstruktive Kommentare oder Erfahrungsberichte diesbezüglich wäre ich euch sehr dankbar.