Da mein Herr auch hier im Forum liest, kam bei uns heute das Gespräch auf, woran es liegt, dass bei Missverständnissen Dom immer sehr schlecht weg kommt.
Das Dom die Verantwortung übernimmt ist klar.
Allerdings stellt sich da doch eigentlich auch die Frage, in wie weit trägt Sub die Verantwortung für das "Schiefgegangene" mit.
Häufig sind es Fehler in der Kommunikation, die dann aufgebauscht werden.
Da Kommunikation als Einbahnstraße nicht funktioniert, ist Dom auf die Mithilfe von Sub angewiesen.
Manchmal redet man auch nur an einander vorbei.
Ich hatte mal ein Erlebnis das ein Spiel ziemlich daneben lief,ich habe allerdings nicht abgebrochen.
Mein Herr hatte es beim Spiel aber als Extase und nicht als Panik gelesen.
Danach war ich fix und alle. Als dann von ihm, die Situation immer noch nicht richtig einschätzend, Enttäuschung kam und der Satz "Das üben wir noch mal,"
war bei mir aus.
Ich wollte meine Ruhe, ich wollte nicht reden und habe mich absolut unverstanden gefühlt.
Würde ich diese Situation hier 1 zu 1 schildern, wie sie gelaufen ist, mit der Enttäuschung, teilweise Wut die ich empfunden habe, wüsste ich, das er als absoluter Arsch hier stehen würde.
Bei uns ging es dann so aus, dass ich ihn Nachts geweckt habe.
Ich war immer noch enttäuscht und wütend aber wir haben geredet.
Nach dem ich von ihm erklärt bekam, wie er das ganze gesehen hat, auch das er mit meiner Blockade gar nichts anfangen konnte, war es uns möglich die Sache aufzuarbeiten.
Letztlich hatten wir beide dazu beigetragen das es so gekommen ist, wie es kam, beide nicht mit Absicht.
Das sind dann aber die Erfahrungen, an der eine Beziehung wachsen kann.
Genau so denke ich, hätte er seine Sichtweise hier geschildert, hätte man ihm wohl erklärt, dass seine Sub schlecht erzogen ist und ein solches Verhalten nicht geht.
Nichts von alle dem hätte gestimmt.
Deshalb stehe ich Wertungen anderen Beziehungen gegenüber, sehr kritisch.
Gerade am Anfang machen beide Seiten Fehler.
Aus der Beschreibung einer einzelnen Szene einer Beziehung, kann man nicht die gesamte Beziehung als solche bewerten.
Zum anderen sind auch hier ganz viele unterschiedliche Neigungen vorhanden.
Würde ich einige Abläufe meiner Beziehung hier schildern, würden viele die Hände über den Kopf zusammen schlagen und überlegen wie ich noch zu retten bin.
Was dabei häufig vergessen wird, mitunter sind es nur verschiedene Neigungen, ich bin mit dem wie ich behandelt werde glücklich, habe mich aktiv dazu entschieden.
Das es noch jemand versteht, außer meinem Herrn verlange ich schon gar nicht mehr.
Allerdings war ich mir von Anfang an bewusst darüber, in welche Richtung es gehen wird.
Den hier immer so lange beschriebenen Entwicklungsweg hatte ich nicht in dem Ausmass, wie er hier häufig propagiert wird.
Von daher gehe ich davon aus, wenn hier jemand schreibt, das er mit dem Partner soweit glücklich ist, dass jetzt aber Problem "dieses oder welches" da ist, das auch Diejenige weiß in welche Richtung grob der Weg gehen soll.
Wenn es dann intensives Ds ist, dann können leider nur sehr wenige das nachvollziehen, allerdings wäre es schön wenn es nicht immer wertend / abwertend kommentiert wird.
Wisst ihr vieles hier kann ich für mein BDSM Verständnis auch nicht nachvollziehen, da sitze ich und schüttel den Kopf, stelle aber fest das andere gute Ratschläge geben können, weil sie ihr BDSM ähnlich leben.
Dann halte ich meine Klappe zu dem Thema.
Allerdings würde ich solche Erfahrungen wie oben geschrieben hier auch nicht zur Diskussion stellen, weil ich mittlerweile mitbekommen habe, in welche Richtung diese dann laufen.
Da ist jede Objektivität dahin und Dom ist immer schuld.
Auch den Partner derjenigen, die nicht hier im Forum sind, sollte soviel Respekt entgegengebracht werden.
Abgesehen davon macht es auch wenig Sinn, der Sub die neu im Forum ist den Partner schlecht reden zu wollen.
Müsste ich meinen Partner dann auch noch rechtfertigen, für das was er macht und was abgesprochen ist, hätte ich schnell keine Lust mehr.
Das Dom die Verantwortung übernimmt ist klar.
Allerdings stellt sich da doch eigentlich auch die Frage, in wie weit trägt Sub die Verantwortung für das "Schiefgegangene" mit.
Häufig sind es Fehler in der Kommunikation, die dann aufgebauscht werden.
Da Kommunikation als Einbahnstraße nicht funktioniert, ist Dom auf die Mithilfe von Sub angewiesen.
Manchmal redet man auch nur an einander vorbei.
Ich hatte mal ein Erlebnis das ein Spiel ziemlich daneben lief,ich habe allerdings nicht abgebrochen.
Mein Herr hatte es beim Spiel aber als Extase und nicht als Panik gelesen.
Danach war ich fix und alle. Als dann von ihm, die Situation immer noch nicht richtig einschätzend, Enttäuschung kam und der Satz "Das üben wir noch mal,"
war bei mir aus.
Ich wollte meine Ruhe, ich wollte nicht reden und habe mich absolut unverstanden gefühlt.
Würde ich diese Situation hier 1 zu 1 schildern, wie sie gelaufen ist, mit der Enttäuschung, teilweise Wut die ich empfunden habe, wüsste ich, das er als absoluter Arsch hier stehen würde.
Bei uns ging es dann so aus, dass ich ihn Nachts geweckt habe.
Ich war immer noch enttäuscht und wütend aber wir haben geredet.
Nach dem ich von ihm erklärt bekam, wie er das ganze gesehen hat, auch das er mit meiner Blockade gar nichts anfangen konnte, war es uns möglich die Sache aufzuarbeiten.
Letztlich hatten wir beide dazu beigetragen das es so gekommen ist, wie es kam, beide nicht mit Absicht.
Das sind dann aber die Erfahrungen, an der eine Beziehung wachsen kann.
Genau so denke ich, hätte er seine Sichtweise hier geschildert, hätte man ihm wohl erklärt, dass seine Sub schlecht erzogen ist und ein solches Verhalten nicht geht.
Nichts von alle dem hätte gestimmt.
Deshalb stehe ich Wertungen anderen Beziehungen gegenüber, sehr kritisch.
Gerade am Anfang machen beide Seiten Fehler.
Aus der Beschreibung einer einzelnen Szene einer Beziehung, kann man nicht die gesamte Beziehung als solche bewerten.
Zum anderen sind auch hier ganz viele unterschiedliche Neigungen vorhanden.
Würde ich einige Abläufe meiner Beziehung hier schildern, würden viele die Hände über den Kopf zusammen schlagen und überlegen wie ich noch zu retten bin.
Was dabei häufig vergessen wird, mitunter sind es nur verschiedene Neigungen, ich bin mit dem wie ich behandelt werde glücklich, habe mich aktiv dazu entschieden.
Das es noch jemand versteht, außer meinem Herrn verlange ich schon gar nicht mehr.
Allerdings war ich mir von Anfang an bewusst darüber, in welche Richtung es gehen wird.
Den hier immer so lange beschriebenen Entwicklungsweg hatte ich nicht in dem Ausmass, wie er hier häufig propagiert wird.
Von daher gehe ich davon aus, wenn hier jemand schreibt, das er mit dem Partner soweit glücklich ist, dass jetzt aber Problem "dieses oder welches" da ist, das auch Diejenige weiß in welche Richtung grob der Weg gehen soll.
Wenn es dann intensives Ds ist, dann können leider nur sehr wenige das nachvollziehen, allerdings wäre es schön wenn es nicht immer wertend / abwertend kommentiert wird.
Wisst ihr vieles hier kann ich für mein BDSM Verständnis auch nicht nachvollziehen, da sitze ich und schüttel den Kopf, stelle aber fest das andere gute Ratschläge geben können, weil sie ihr BDSM ähnlich leben.
Dann halte ich meine Klappe zu dem Thema.
Allerdings würde ich solche Erfahrungen wie oben geschrieben hier auch nicht zur Diskussion stellen, weil ich mittlerweile mitbekommen habe, in welche Richtung diese dann laufen.
Da ist jede Objektivität dahin und Dom ist immer schuld.
Auch den Partner derjenigen, die nicht hier im Forum sind, sollte soviel Respekt entgegengebracht werden.
Abgesehen davon macht es auch wenig Sinn, der Sub die neu im Forum ist den Partner schlecht reden zu wollen.
Müsste ich meinen Partner dann auch noch rechtfertigen, für das was er macht und was abgesprochen ist, hätte ich schnell keine Lust mehr.
Anmerkung:
Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.
Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.