Zufall – Ohne wenn und aber

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      Zufall – Ohne wenn und aber

      Zufall – Ohne wenn und aber

      Es war lange her als sich Ralf das letzte mal in ein Forum angemeldet hatte, nun fasste er ein Entschluss und registrierte sich in einem. Nach einer Weile las er sich dort ein, sofort merkte er das es ihm dort sehr gut gefallen würde.

      Es war ein sehr gepflegter Umgang nicht so sexistisch wie in den meisten BDSM-Foren die er bisher kannte. Dort entdeckte er nach einiger Zeit den Chat in den er sich wagte. Die zeit verging, er lerne interessante Menschen kennen. Und schloss auch einige Freundschaften mit denen er sich auch ab und an mal zum Stammtisch traf.

      Ralf galt als ein ruhiger Zeitgenosse, der auf manche mürrisch und etwas verrückt wirkte. Daher hielt er sich zurück. In Beziehungen war er recht stürmisch was ihm einmal das Genick gebrochen hatte. Lange hatte er an der Trennung zu knabbern gehabt und schwor sich es aber diesmal es langsam angehen zu lassen.

      Auch Melanie hatte eine schwere Zeit hinter sich, sie war dadurch recht misstrauisch.
      Ja beide hatten dies gemeinsam. Oft las sie seine Beiträge im Forum und fing mit ihm interessante Diskussionen an. Ralf antwortete sehr gern auf ihre Gedanken und fragte sich ob sie denn genauso über andere Themen denkt. Da die beiden nicht ihre Namen im realen Leben von einander wussten, und auch nur das Avatarbild sahen, wussten sie auch nicht das sie sich schon so manches mal über den weg gelaufen sind.

      Doch eins war gewiss, er musste sie mal kennen lernen. Auch Melanie hegte schon diesen Gedanken.

      Nach fast einem Jahr Chat mit ihr und vielen anderen Forenmitgliedern ertappte er sich dabei das wenn er ihr Pseudonym las sein Herz vor Freude zu springen scheint. Endlich fasste er seinen Mut zusammen und schrieb sie im Privatchat an um sie zu einen Kaffee einzuladen. Die Anspannung stieg, ob sie antwortet ? Gespannt schaut er auf den Bildschirm seines Laptop.

      „Sternchen“ wie sich Melanie dort nennt schrieb zurück, endlich….. die Antwort!

      „ja gern“ antwortete sie knapp. Schnell war ausgemacht wo und wann sie sich treffen.

      Nach einer Woche war es soweit, sie wollten sich um 14:00 in der Innenstadt am Brunnen vor den Rathaus treffen. Dort war ein gemütliches Café versteckt in einer kleinen Seitenstraße.

      Ungeduldig wartete Melanie schon an einen Tisch der sich unter einen Sonnenschirm vor dem Cafe‘-Alfredo befand. Als sie Ralf um die ecke kommen sah grüßte sie freundlich „Hallo Herr Schmidt“ Ralf grüßte zurück „GutenTag Frau Löffler“ und setzte sich an den Tisch daneben.

      Nach 10 Minuten zückte Melanie ihr Handy und wählte die Nummer von Ralf.

      Beide schauten sich erschrocken an als sie merkten das sein Handy klingelt.

      NEIN! „Sternchen“ !?! Melanie lachte und während sie anmerkte das sich Nachbarn ohne es zu wissen die ganze zeit verabredet hatten.

      Fortsetzung folgt……..
      Träume sind da um gelebt zu werden, also stürze dich ins Leben und träume nicht nur davon ! :dance:
      Die Geschichte hat Potential.
      Sofern Kritik erlaubt ist, würde ich an deiner Stelle mit den Zeitformen und Fällen aufpassen. Du wechselst mehrfach zw. Vergangenheit und Gegenwart hin und her, solche Kleinigkeiten kassen leider den Lesefluss immer mal wieder stocken. Auch der richtige Einsatz von 'ein', 'einen' & 'einem' (um auf die Fälle zu kommen) sollte z.B. hin und wieder geprüft werden.