So oder so ähnlich definiert meine Frau Ihr verlangen nach einer Session mit Ihrer Domina. Hat rein gar nix mit Sex zu tun.
Ein Erlebnisbericht meiner jüngsten Vergangenheit.
Als Sie mir vor ca. 1/2 Jahr von Ihre Neigung/Neugierde auf Schmerz durch "auspeitschen" erzählte, war ich überfordert. Da ich ihr bis dahin zu 100% vertraute und auch gerne neugierig bin, hatte ich keine Einwende das Sie einen entsprechenden Club besucht und dort, mir heut Bekannte trifft, welche sich als Mentor und Domina anbieteten um sie in die Materie einzuweisen und Ihr diese Erfahrungen zu kommen zu lassen. Ich habe mir zwar Gedanken gemacht aber konnte beim besten Willen nix damit anfangen. Später hatte sich, bei einer dieser Sessions ergeben, das traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit hoch kamen die sie somit scheinbar verarbeiten kann. Sie fühlt sich hinterher super und ist jetzt natürlich süchtig nach mehr. Gerne gestehe ich Ihr diese zu. Schließlich Liebe ich meine Frau und will natürlich das es Ihr gut geht. Aber da sind viele Dinge die mich verwirren und mir die Tages Geschäfte sehr schwer machen. Wir reden viel, sehr viel. Aber auch erst seit kurzem da das 100% tige Outing mir gegenüber durch Erpressungsversuche unumgänglich wurde. Dabei war natürlich der Versuch meiner Frau einen Dom außerhalb des "behüteten" Clubs zu finden, der Ausschlag gebende Punkt. Vertrauen welches Sie anderen schenkte nur mir nicht. Das hätte unsere Ehe nach über 20 Jahren um Haaresbreite nicht überlebt. Lügen und Vertrauensmissbrauch. Diese Dinge machen mir das leben zur Zeit sehr sehr schwer. Ich kann zwar heut noch immer vieles nicht wirklich Begreifen aber zumindest bin ich auf dem Weg es zu verstehen. Das schwierigste für mich ist dabei die Aussage meiner Frau, "Schmerz um des Schmerzes Willen und um die Dinge aus dem Unterbewusstsein heraus zu locken. KEIN SEX. Würde Sex eine Rolle spielen, könnt ich es vielleicht verstehen. Auch wenn es mir noch weniger gefallen würde. Vielleicht kann der eine oder Andere mir ein paar Ratschläge geben um die Situation besser einzuordnen. Besonders die psychologische Seite.
So ganz nebenbei habe ich dabei auch Dinge entdeckt die mir wiederum gefallen. Die zu erfassen und zu erlernen, ist eine aktuelle Aufgabe.
Ein Erlebnisbericht meiner jüngsten Vergangenheit.
Als Sie mir vor ca. 1/2 Jahr von Ihre Neigung/Neugierde auf Schmerz durch "auspeitschen" erzählte, war ich überfordert. Da ich ihr bis dahin zu 100% vertraute und auch gerne neugierig bin, hatte ich keine Einwende das Sie einen entsprechenden Club besucht und dort, mir heut Bekannte trifft, welche sich als Mentor und Domina anbieteten um sie in die Materie einzuweisen und Ihr diese Erfahrungen zu kommen zu lassen. Ich habe mir zwar Gedanken gemacht aber konnte beim besten Willen nix damit anfangen. Später hatte sich, bei einer dieser Sessions ergeben, das traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit hoch kamen die sie somit scheinbar verarbeiten kann. Sie fühlt sich hinterher super und ist jetzt natürlich süchtig nach mehr. Gerne gestehe ich Ihr diese zu. Schließlich Liebe ich meine Frau und will natürlich das es Ihr gut geht. Aber da sind viele Dinge die mich verwirren und mir die Tages Geschäfte sehr schwer machen. Wir reden viel, sehr viel. Aber auch erst seit kurzem da das 100% tige Outing mir gegenüber durch Erpressungsversuche unumgänglich wurde. Dabei war natürlich der Versuch meiner Frau einen Dom außerhalb des "behüteten" Clubs zu finden, der Ausschlag gebende Punkt. Vertrauen welches Sie anderen schenkte nur mir nicht. Das hätte unsere Ehe nach über 20 Jahren um Haaresbreite nicht überlebt. Lügen und Vertrauensmissbrauch. Diese Dinge machen mir das leben zur Zeit sehr sehr schwer. Ich kann zwar heut noch immer vieles nicht wirklich Begreifen aber zumindest bin ich auf dem Weg es zu verstehen. Das schwierigste für mich ist dabei die Aussage meiner Frau, "Schmerz um des Schmerzes Willen und um die Dinge aus dem Unterbewusstsein heraus zu locken. KEIN SEX. Würde Sex eine Rolle spielen, könnt ich es vielleicht verstehen. Auch wenn es mir noch weniger gefallen würde. Vielleicht kann der eine oder Andere mir ein paar Ratschläge geben um die Situation besser einzuordnen. Besonders die psychologische Seite.
So ganz nebenbei habe ich dabei auch Dinge entdeckt die mir wiederum gefallen. Die zu erfassen und zu erlernen, ist eine aktuelle Aufgabe.