Habe ich einfach nur das passende Pardon zu meiner Neigung gefunden?
Häufig lese ich, dass die Sub sich ihrem Dom geschenkt hat.
Das kann ich sehr gut verstehen, denn ich habe so ein Geschenk erhalten.
Aber was heißt Geschenk?
Ein Geschenk ist eine Sache, die ich von einer anderen Person freiwillig bekomme. Aus welchen Motiv-Gründen auch immer.
Es ist sowas einfaches zu sagen, "Ich habe mich dir zum Geschenk gemacht."
Doch meist kommt dann das "Aber"."Du bekommst mich nur unter bestimmten Bedingungen".
Ist es dann noch ein Geschenk, wenn es an Bedingungen geknüpft ist, wenn man vorschreibt wie damit umzugehen ist?
In meinen Augen nicht, dann ist es für mich ein Geschäft/ bzw. eine Leihgabe. Das heißt der Schenker weicht das Geschenk auf.
Es ist zwar ein gutes Gefühl, ein Geschenk zu verschenken, doch für den Empfänger ist es nur ein Kompromiss, etwas Illusorisches.
Auch ist mir wichtig.
Das der/ die Schenker-in sich darüber im klaren ist, was sie ab/auf-gibt.
Ich habe das für mich, größter aller Geschenke erhalten, meine Sklavin,Ergeben, Gehorsam, Unterwürfig
Diese hat ihr Leben in meine Hände gelegt, dass ich bedingungslos über das erhaltene Geschenk verfügen kann.
Ich bin der Eigentümer!
Wie seht ihr das, als Beschenkte/r? Oder als Schenkende/r?
Häufig lese ich, dass die Sub sich ihrem Dom geschenkt hat.
Das kann ich sehr gut verstehen, denn ich habe so ein Geschenk erhalten.
Aber was heißt Geschenk?
Ein Geschenk ist eine Sache, die ich von einer anderen Person freiwillig bekomme. Aus welchen Motiv-Gründen auch immer.
Es ist sowas einfaches zu sagen, "Ich habe mich dir zum Geschenk gemacht."
Doch meist kommt dann das "Aber"."Du bekommst mich nur unter bestimmten Bedingungen".
Ist es dann noch ein Geschenk, wenn es an Bedingungen geknüpft ist, wenn man vorschreibt wie damit umzugehen ist?
In meinen Augen nicht, dann ist es für mich ein Geschäft/ bzw. eine Leihgabe. Das heißt der Schenker weicht das Geschenk auf.
Es ist zwar ein gutes Gefühl, ein Geschenk zu verschenken, doch für den Empfänger ist es nur ein Kompromiss, etwas Illusorisches.
Auch ist mir wichtig.
Das der/ die Schenker-in sich darüber im klaren ist, was sie ab/auf-gibt.
Ich habe das für mich, größter aller Geschenke erhalten, meine Sklavin,Ergeben, Gehorsam, Unterwürfig
Diese hat ihr Leben in meine Hände gelegt, dass ich bedingungslos über das erhaltene Geschenk verfügen kann.
Ich bin der Eigentümer!
Wie seht ihr das, als Beschenkte/r? Oder als Schenkende/r?
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht