Ihr Lieben.
NEIN- es gibt KEIN Problem. Es gibt in meinen Augen Interessantes und Hinterfragenswertes. Ganz BEWUSST werde ich das ein wenig mit Humor darstellen, denn mein Interesse gilt bitte keiner Schlammschlacht, sondern der Horizonterweiterung...
Alsoooo:
Es war einmal ein kleiner Thread, dessen Bestandteil am Rande der Darstellung, wenn auch nicht das dargestellte Kernproblem (!), war, es gäbe da einen Dom, der mit seiner Sub die Vereinbarung hätte, dass sie ihm ALLES, und insbesondere Gesagtes und Geschriebenes über ihn, mitzuteilen habe. Sub stimmte dem wohl zu und so fühlten sich Dritte durchaus mal verraten- oder es kam zu Problemen, wie auch immer...
Dann melden sich plötzlich Doms zu Wort, die eben jene Regelung dort oder jene Forderung des Doms selbst kritisch beäugten, äußerten, dass sie eine solche Vereinbarung als kritisch sehen würden, denn für sie wäre es nur relevant, wie es IHRER Sub ginge, und ihre Gedankenwelt. Was ginge sie denn das Leben anderer an, davon würden sie gar nichts wissen wollen und auch nicht danach fragen...
Ein Wort das andere und aufgeworfene Fragen, wie es halt manchmal so ist und so bekam der kleine Thread Kinder
So viel zur Entstehung der Fragen und vorsichtshalber der Hinweis, dass es sich NICHT um irgendwelche Forenvorgänge oder Mitglieder dreht. Einfach um ein Zitat aus der Schilderung einer externen Situation, die Bestandteil des Themas war.
Der Vollständigkeit halber hier der Link zum Thema, auch wenn es mir HIER nur um diesen einen Satz geht bitte, der oben fett markiert ist Danke. (Leider weiß ich blöderweise nicht, wie ich das konkrete Zitat hier reinbringe )
Loyalität und Umgang mit Informationsweitergaben
Meine Frage(n) nun dazu:
Habt Ihr solche Vereinbarungen? (Domseite/ Subseite)
Wenn ja/ nein, warum/ warum nicht? (Dom/ Subseite)
Wenn ja (oder wenn ihr sie treffen würdet) wie weit reichen sie/ was inkludiert ihr da oder wo ist Eure Grenze? (Dom/Subseite)
Haltet Ihr diesbezügliche Vereinbarungen für sinnvoll, wenn sie tatsächlich "grenzenlos" sind? Könnt Ihr sie nachvollziehen?
WENN es solche Vereinbarungen gibt, wie geht Ihr dann mit ggf davor geschalteten Rechten um (also zB Verschwiegenheitserklärung der Sub am Arbeitsplatz)? Werden diese Bereiche ignoriert oder klammert ihr sie aus. Wenn ja, warum?
Wenn Ihr Menschen kennt, von denen Ihr wisst, dass sie solche Vereinbarungen haben, wie beeinflusst Euch das im Umgang mit diesen Menschen, was erwartet Ihr oder wie verhaltet Ihr Euch?
Was geben Euch diese Vereinbarungen/ wie fühlt Ihr Euch dabei? Oder warum sind sie Euch wichtig? (natürlich ebenfalls Domseite/ Subseite)
Nun erwarte ich NICHT, dass Ihr jede dieser Fragen beantwortet! Fühlt Euch frei! Erstmal erwarte ich gar nichts
Mich interessieren einfach Meinungen, Erfahrungswerte, Gedanken, sowohl von der einen, als auch von der anderen Seite.
Gibt es Vereinbarungen, über die ihr gerne berichten wollt, warum ihr sie wie habt und wie ihr sie erlebt/ was es Euch gibt? Etc etc etc.
So, nun Ihr Ich hoffe, mit meinen eigenen Antworten, die ich gleich geben werde, wird unterstrichen, dass es mir NICHT um Kritik geht, sondern um Erfahrungsaustausch, Interesse, Toleranz und Akzeptanz, möge jeder jeden ein wenig mehr verstehen, jeder für sich evtl etwas Neues mitnehmen.
Wollt Ihr etwas dazu schreiben, über Eure Sichtweise, Eure Arten der Vereinbarungen, interessiert Euch, wie es andere handhaben oder darüber denken?
Dann fühlt Euch eingeladen und herzlich willkommen
Meine eigenen Antworten hier vorweg:
Habt Ihr solche Vereinbarungen? (Domseite/ Subseite)
Nein. Unabhängig meiner ganz persönlichen Nähe zu meinem Partner, also dass sich das Reden über meine und seine persönlichen Belange von selbst versteht, wie in jeder anderen Beziehung wahrscheinlich. Eine verpflichtende Vereinbarung gibt es bei uns nicht.
Wenn ja/ nein, warum/ warum nicht? (Dom/ Subseite)
Hat sich bisher nicht ergeben, dass einer von uns da einen Mehrwert für sich drin sehen würde, etwas zu einem "Muss zu erklären" und damit verpflichtend abrufbar zu machen.
Hingegen verstehe ich aber, dass andere Menschen durchaus solche Vereinbarungen für erstrebenswert halten und sich darin aus den wahrscheinlich verschiedensten Gründen aufgehoben fühlen.
Wenn ja (oder wenn ihr sie treffen würdet) wie weit reichen sie/ was inkludiert ihr da oder wo ist Eure Grenze? (Dom/Subseite)
Ich würde über eine Zusage zu einer solchen Vereinbarung nachdenken, da mir die Wünsche meines Partners ja wichtig sind, wenn er sowas an mich heranträgt.
Mein persönlicher Rahmen wäre alles, was nur meine Person betrifft, meine persönlichen Befindlichkeiten und meine Gedankenwelt unter Berücksichtigung bestehender Vereinbarungen und solange es Rechte Dritter nicht berührt.
Meine persönliche Grenze wäre dort, wo es Informationen Dritter betrifft, Vereinbarungen des alltäglichen Lebens, die unter den Datenschutz fallen, wie eben zB Verschwiegenheitserklärungen beruflicher Natur, Zugangsdaten zu Portalen, Banken etc.
Da es bereits bindende Vereinbarungen/ Verträge etc mit Dritten in meinem Leben gibt, kann ich keine Vereinbarung mit einer weiteren Person treffen, die diese außer Kraft setzt. Weder möchte ich das, noch will ich das. Würde ich es wollen, müsste ich zunächst die bestehenden Vereinbarungen lösen.
Haltet Ihr diesbezügliche Vereinbarungen für sinnvoll, wenn sie tatsächlich "grenzenlos" sind? Könnt Ihr sie nachvollziehen?
Grundsätzlich halte ich erstmal jede Vereinbarung zwischen zwei Menschen für sinnvoll, die ihrer beider Willen entspricht und zu Ihrer gemeinsamen Zufriedenheit führt, auch wenn das für mich persönlich evtl in der Art nicht in Frage käme.
Als selbstverständlich betrachte ich persönlich das Bedürfnis eines jeden, so viel über den anderen wissen zu wollen, dass er stets weiß, wie es ihm geht, wie er sich fühlt und alles, was mir eben hilft, mein Gegenüber zu verstehen.
Nachvollziehen kann ich selbst diese "grenzenlosen" Vereinbarungen, zB dass Dom es einfach kickt, wenn er zB ein absoluter Kontrollfreak oder Datenjunkie ist. Das Wissen verschafft ihm Befriedigung, das Gefühl von Macht, oder was auch immer (Bitte meine Wortwahl nicht als abwertend sehen) . Keine Ahnung. Da sind wir ja alle anders gestrickt. Dass es Subs gibt, die sich darauf einlassen, kann ich auch nachvollziehen, wenn sie zB damit etwas unter Beweis stellen wollen oder sich damit einfach in einem sicheren Rahmen fühlen oder oder oder. Das als richtig oder falsch zu bewerten, steht mir nicht zu.
WENN es solche Vereinbarungen gibt, wie geht Ihr dann mit ggf davor geschalteten Rechten um (also zB Verschwiegenheitserklärung der Sub am Arbeitsplatz)? Werden diese Bereiche ignoriert oder oder klammert ihr sie aus. Wenn ja, warum?
Nicht zutreffend. Siehe Antworten zuvor.
Wenn ich selbst solche Vereinbarungen HÄTTE, müsste ich, wie schon genannt, zuvor bestehende Vereinbarungen lösen oder anpassen. Zusagen bezüglich Verschwiegenheit etc dürfte ich nicht mehr geben und sähe mich verpflichtet, meine Gesprächspartner rechtzeitig über meine bestehende Mitteilungspflicht in Kenntnis zu setzen, damit sie selbst entscheiden können auf dieser Basis, was sie mir noch wie mitteilen wollen. So meine persönliche "Messlatte".
Genau jenes Verhalten würde ich mir auch wünschen und voraussetzen von Menschen, die solche Vereinbarungen getroffen haben.
Also am konkreten Beispiel: Ich möchte einem Menschen, der diese Mitteilungspflicht hat/ eingegangen ist, im persönlichen Vertrauen etwas erzählen. Dann würde ich mir von ihr/ihm den Hinweis wünschen: "Du, ich erzähle es sicher niemandem weiter, Person yx muss ich es aber sagen. Wenn Du das nicht möchtest, dann erzähl es mir bitte nicht".
Damit wäre ja auch die vorletze Frage beantwortet.
Was geben Euch diese Vereinbarungen/ wie fühlt Ihr Euch dabei? Oder warum sind sie Euch wichtig? (natürlich ebenfalls Domseite/ Subseite)
Nicht zutreffend.
NEIN- es gibt KEIN Problem. Es gibt in meinen Augen Interessantes und Hinterfragenswertes. Ganz BEWUSST werde ich das ein wenig mit Humor darstellen, denn mein Interesse gilt bitte keiner Schlammschlacht, sondern der Horizonterweiterung...
Alsoooo:
Es war einmal ein kleiner Thread, dessen Bestandteil am Rande der Darstellung, wenn auch nicht das dargestellte Kernproblem (!), war, es gäbe da einen Dom, der mit seiner Sub die Vereinbarung hätte, dass sie ihm ALLES, und insbesondere Gesagtes und Geschriebenes über ihn, mitzuteilen habe. Sub stimmte dem wohl zu und so fühlten sich Dritte durchaus mal verraten- oder es kam zu Problemen, wie auch immer...
Dann melden sich plötzlich Doms zu Wort, die eben jene Regelung dort oder jene Forderung des Doms selbst kritisch beäugten, äußerten, dass sie eine solche Vereinbarung als kritisch sehen würden, denn für sie wäre es nur relevant, wie es IHRER Sub ginge, und ihre Gedankenwelt. Was ginge sie denn das Leben anderer an, davon würden sie gar nichts wissen wollen und auch nicht danach fragen...
Ein Wort das andere und aufgeworfene Fragen, wie es halt manchmal so ist und so bekam der kleine Thread Kinder
So viel zur Entstehung der Fragen und vorsichtshalber der Hinweis, dass es sich NICHT um irgendwelche Forenvorgänge oder Mitglieder dreht. Einfach um ein Zitat aus der Schilderung einer externen Situation, die Bestandteil des Themas war.
Der Vollständigkeit halber hier der Link zum Thema, auch wenn es mir HIER nur um diesen einen Satz geht bitte, der oben fett markiert ist Danke. (Leider weiß ich blöderweise nicht, wie ich das konkrete Zitat hier reinbringe )
Loyalität und Umgang mit Informationsweitergaben
Meine Frage(n) nun dazu:
Habt Ihr solche Vereinbarungen? (Domseite/ Subseite)
Wenn ja/ nein, warum/ warum nicht? (Dom/ Subseite)
Wenn ja (oder wenn ihr sie treffen würdet) wie weit reichen sie/ was inkludiert ihr da oder wo ist Eure Grenze? (Dom/Subseite)
Haltet Ihr diesbezügliche Vereinbarungen für sinnvoll, wenn sie tatsächlich "grenzenlos" sind? Könnt Ihr sie nachvollziehen?
WENN es solche Vereinbarungen gibt, wie geht Ihr dann mit ggf davor geschalteten Rechten um (also zB Verschwiegenheitserklärung der Sub am Arbeitsplatz)? Werden diese Bereiche ignoriert oder klammert ihr sie aus. Wenn ja, warum?
Wenn Ihr Menschen kennt, von denen Ihr wisst, dass sie solche Vereinbarungen haben, wie beeinflusst Euch das im Umgang mit diesen Menschen, was erwartet Ihr oder wie verhaltet Ihr Euch?
Was geben Euch diese Vereinbarungen/ wie fühlt Ihr Euch dabei? Oder warum sind sie Euch wichtig? (natürlich ebenfalls Domseite/ Subseite)
Nun erwarte ich NICHT, dass Ihr jede dieser Fragen beantwortet! Fühlt Euch frei! Erstmal erwarte ich gar nichts
Mich interessieren einfach Meinungen, Erfahrungswerte, Gedanken, sowohl von der einen, als auch von der anderen Seite.
Gibt es Vereinbarungen, über die ihr gerne berichten wollt, warum ihr sie wie habt und wie ihr sie erlebt/ was es Euch gibt? Etc etc etc.
So, nun Ihr Ich hoffe, mit meinen eigenen Antworten, die ich gleich geben werde, wird unterstrichen, dass es mir NICHT um Kritik geht, sondern um Erfahrungsaustausch, Interesse, Toleranz und Akzeptanz, möge jeder jeden ein wenig mehr verstehen, jeder für sich evtl etwas Neues mitnehmen.
Wollt Ihr etwas dazu schreiben, über Eure Sichtweise, Eure Arten der Vereinbarungen, interessiert Euch, wie es andere handhaben oder darüber denken?
Dann fühlt Euch eingeladen und herzlich willkommen
Meine eigenen Antworten hier vorweg:
Habt Ihr solche Vereinbarungen? (Domseite/ Subseite)
Nein. Unabhängig meiner ganz persönlichen Nähe zu meinem Partner, also dass sich das Reden über meine und seine persönlichen Belange von selbst versteht, wie in jeder anderen Beziehung wahrscheinlich. Eine verpflichtende Vereinbarung gibt es bei uns nicht.
Wenn ja/ nein, warum/ warum nicht? (Dom/ Subseite)
Hat sich bisher nicht ergeben, dass einer von uns da einen Mehrwert für sich drin sehen würde, etwas zu einem "Muss zu erklären" und damit verpflichtend abrufbar zu machen.
Hingegen verstehe ich aber, dass andere Menschen durchaus solche Vereinbarungen für erstrebenswert halten und sich darin aus den wahrscheinlich verschiedensten Gründen aufgehoben fühlen.
Wenn ja (oder wenn ihr sie treffen würdet) wie weit reichen sie/ was inkludiert ihr da oder wo ist Eure Grenze? (Dom/Subseite)
Ich würde über eine Zusage zu einer solchen Vereinbarung nachdenken, da mir die Wünsche meines Partners ja wichtig sind, wenn er sowas an mich heranträgt.
Mein persönlicher Rahmen wäre alles, was nur meine Person betrifft, meine persönlichen Befindlichkeiten und meine Gedankenwelt unter Berücksichtigung bestehender Vereinbarungen und solange es Rechte Dritter nicht berührt.
Meine persönliche Grenze wäre dort, wo es Informationen Dritter betrifft, Vereinbarungen des alltäglichen Lebens, die unter den Datenschutz fallen, wie eben zB Verschwiegenheitserklärungen beruflicher Natur, Zugangsdaten zu Portalen, Banken etc.
Da es bereits bindende Vereinbarungen/ Verträge etc mit Dritten in meinem Leben gibt, kann ich keine Vereinbarung mit einer weiteren Person treffen, die diese außer Kraft setzt. Weder möchte ich das, noch will ich das. Würde ich es wollen, müsste ich zunächst die bestehenden Vereinbarungen lösen.
Haltet Ihr diesbezügliche Vereinbarungen für sinnvoll, wenn sie tatsächlich "grenzenlos" sind? Könnt Ihr sie nachvollziehen?
Grundsätzlich halte ich erstmal jede Vereinbarung zwischen zwei Menschen für sinnvoll, die ihrer beider Willen entspricht und zu Ihrer gemeinsamen Zufriedenheit führt, auch wenn das für mich persönlich evtl in der Art nicht in Frage käme.
Als selbstverständlich betrachte ich persönlich das Bedürfnis eines jeden, so viel über den anderen wissen zu wollen, dass er stets weiß, wie es ihm geht, wie er sich fühlt und alles, was mir eben hilft, mein Gegenüber zu verstehen.
Nachvollziehen kann ich selbst diese "grenzenlosen" Vereinbarungen, zB dass Dom es einfach kickt, wenn er zB ein absoluter Kontrollfreak oder Datenjunkie ist. Das Wissen verschafft ihm Befriedigung, das Gefühl von Macht, oder was auch immer (Bitte meine Wortwahl nicht als abwertend sehen) . Keine Ahnung. Da sind wir ja alle anders gestrickt. Dass es Subs gibt, die sich darauf einlassen, kann ich auch nachvollziehen, wenn sie zB damit etwas unter Beweis stellen wollen oder sich damit einfach in einem sicheren Rahmen fühlen oder oder oder. Das als richtig oder falsch zu bewerten, steht mir nicht zu.
WENN es solche Vereinbarungen gibt, wie geht Ihr dann mit ggf davor geschalteten Rechten um (also zB Verschwiegenheitserklärung der Sub am Arbeitsplatz)? Werden diese Bereiche ignoriert oder oder klammert ihr sie aus. Wenn ja, warum?
Nicht zutreffend. Siehe Antworten zuvor.
Wenn ich selbst solche Vereinbarungen HÄTTE, müsste ich, wie schon genannt, zuvor bestehende Vereinbarungen lösen oder anpassen. Zusagen bezüglich Verschwiegenheit etc dürfte ich nicht mehr geben und sähe mich verpflichtet, meine Gesprächspartner rechtzeitig über meine bestehende Mitteilungspflicht in Kenntnis zu setzen, damit sie selbst entscheiden können auf dieser Basis, was sie mir noch wie mitteilen wollen. So meine persönliche "Messlatte".
Genau jenes Verhalten würde ich mir auch wünschen und voraussetzen von Menschen, die solche Vereinbarungen getroffen haben.
Also am konkreten Beispiel: Ich möchte einem Menschen, der diese Mitteilungspflicht hat/ eingegangen ist, im persönlichen Vertrauen etwas erzählen. Dann würde ich mir von ihr/ihm den Hinweis wünschen: "Du, ich erzähle es sicher niemandem weiter, Person yx muss ich es aber sagen. Wenn Du das nicht möchtest, dann erzähl es mir bitte nicht".
Damit wäre ja auch die vorletze Frage beantwortet.
Was geben Euch diese Vereinbarungen/ wie fühlt Ihr Euch dabei? Oder warum sind sie Euch wichtig? (natürlich ebenfalls Domseite/ Subseite)
Nicht zutreffend.
...zwischen Schwarz und Weiß liegen 254 Graustufen - und wenn nicht, noch mehr