Sonnenkind schrieb:
Seufzt, geteiltes Leid ist halbes Leid
Stimmt irgendwie auch nicht.
Oberfläch betrachtet wirke ich stark, weiblich fröhlich und extrovertiert. Bin es wohl auch auch, aber genau das ist doch der Punkt ich will auch schwach sein dürfen. Will mich auch mal an jemanden lehen, aber der muss eben stark genug sein, mich zu halten .
Klingt irgendwie blöd.
Ich will eben nicht den Masterstab in der Hand haben. Ich möchte ihn langsam abgeben. Er soll mir nicht entrissen werden, sondern ich lege ihn in andere Hände..
Kann mir wer folgen?
Also hab ich draußen meinen Panzer an, er ist nicht unauthentisch aber eben ein Schutz. Möchte ich doch nicht jedem ein Messer in die Hand geben, was mich verletzen kann.
Meine Subseite muss sich quasi ,,vertraut, erarbeitet werden"und ich ihn anstrengend eine Goldwaage die in schlechten Seiten alles doppelt und dreifach wiegt. Ich wäre doch schön bescheuert mich jedem gegenüber verletzbar zu machen?
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Malvina schrieb:
Mich haben immer Männer angezogen, die mit Ablehnung und Zurechtweisung souverän umgehen können und trotzdem da bleiben. Die ihre Meinung direkt äußern, ihre Bedürfnisse und Gefühle ohne Vorwurf und Forderung äußern.
Ich war schon als Kind lieber mit "Außenseitern" befreundet, wei sie so anders waren und für vieles offen.... und ich mag es Dinge zu entwickeln. Deshalb fühle ich mich in einer untergeordneten Rolle einfach unwohl, eingegrenzt und tot.
Es ist genau genommen ein Mix aus beiden und noch meine Eigenheiten dazu .
Ich möchte dabei auch noch ich bleiben , mich dabei verstellen zu müssen , würde sich ungut und nicht echt anfühlen .
Dabei spielt es bestimmt eine große Rolle , wie mein Gegenüber agiert , wieviel Sympathie und Sicherheit in der Ausstrahlung vorhanden sind .