Wer taps so spät durch Nacht und Wind
es ist der Bärg ein großes Kind
es stürmt und schneit, iss bitterlich kalt
er sucht seinen Hypfer und schreit und schreit
hat er ihn verloren, was war gescheh’n
des Morgens hat er ihn nicht mehr gesehn
des abends noch hat Hypfer tschüss bis morgen gebrummt
und seit dem iss sie verstummt
die Kälte kriecht in seine Glieder
es wird ihm klar er sieht Sie nie wieder
nie wieder krault sie sein Pelz
nie waren Sie wirklich in der Welt, zig
Zig tausendmal hat er nur geträumt
wie Er sie liebte und Sie ihn gehegte
mit Besen aus Stahl nun ausgeräumt
Der Bärg nun Schäumt und Schäumt
da kommt schwarzer Schlund
ein wahrlich tiefer Grund
kein Zauber und keine Fliegerei
ein Schritt dann is es vorbei
zwei Häschen schauen dem Bärge nach
kichernd und glucksend die eine sprach
was für ein dummes Geschöpf liebe Elfriede
hielt der Sepp mich doch für eine Bärgline
es ist der Bärg ein großes Kind
es stürmt und schneit, iss bitterlich kalt
er sucht seinen Hypfer und schreit und schreit
hat er ihn verloren, was war gescheh’n
des Morgens hat er ihn nicht mehr gesehn
des abends noch hat Hypfer tschüss bis morgen gebrummt
und seit dem iss sie verstummt
die Kälte kriecht in seine Glieder
es wird ihm klar er sieht Sie nie wieder
nie wieder krault sie sein Pelz
nie waren Sie wirklich in der Welt, zig
Zig tausendmal hat er nur geträumt
wie Er sie liebte und Sie ihn gehegte
mit Besen aus Stahl nun ausgeräumt
Der Bärg nun Schäumt und Schäumt
da kommt schwarzer Schlund
ein wahrlich tiefer Grund
kein Zauber und keine Fliegerei
ein Schritt dann is es vorbei
zwei Häschen schauen dem Bärge nach
kichernd und glucksend die eine sprach
was für ein dummes Geschöpf liebe Elfriede
hielt der Sepp mich doch für eine Bärgline
Sic semper tyrannis