In mir!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Mein Freund,
      Mein Gott,
      Mein Dämon,
      Mein schlimmster Feind der mir am nähsten ist.

      Tu mir weh aber nicht so wie im moment.

      Ich will für Sie weinen aber nicht diese art von tränen verlieren wie in diesen Moment.

      lassen sie mich spüren wie wertvoll sie sind wie froh ich sein kann Sie zu haben
      aber nicht diese angst die ich habe wen ich daran denke Wie sie mit einer anderen grade am wasser spazieren gehen,

      bitte lassen sie mich schweigen,
      aber nicht diese schweigsammkeit die ich grade aushalten muss damit sie nicht merken wie ich leide.

      Mein Engel bei dem ich anfange zu errstarren wegen seiner anwesenheit.
      DIese Helligkeit diese Kühlniss..
      Diese Hitze

      Ich zerfließe wie wachs in ihren händen.
      Erfriere weil Sie So fern sind
      Brenne wen ich an Sie denke
      ich fliege wen ich momente reveu passieren lasse.
      Falle bei Ihnen so Tief wie nie zuvor...da ich weiss das sie mich immer wieder auffangen und zurückholen
      doch das kribbeln wärend des falls durch die ungewissheit wie lange sie mich so hilflos lassen.

      Ich liege vor ihnen Nackt
      in meinen Blick Die Scham.
      In meiner Haltung Die Demut
      in meinem Geist Frei
      So frei das ich mich Verschlossen hab allen anderen gegenüber