Herausforderungen bei 24/7

      Herausforderungen bei 24/7

      Ich habe schon lange den Drang in einer 24/7-Beziehung zu leben. Bevor ich da aber weitergehe würde ich gerne von Frauen, die als Sub in einer Beziehung leben, erfahren, wo für sie dir größten Herausforderungen waren/sind und wo sie die größten Schwierigkeiten sehen.
      Es lässt sich nicht einfach pauschalisieren...jeder hat da ganz sicher andere Schwierigkeiten.

      Ich bin ein sehr spontaner Mensch. Diese Spontanität ist durch meine Beziehung zu meinem Herr/ Schatz/HoH nun mehr als eingeschränkt.
      Wir leben es sehr intensiv in den Alltag hinein...in allen Bereichen.
      Das ist schon eine Herausforderung, wenn man nicht mehr mal eben sagen kann, ich tu dies oder gehe dort hin, weil man die Erlaubnis dazu braucht....

      Aber es ist genau das, was ich möchte, wonach ich mich immer gesehnt habe.
      Die Herausforderung ist, wie in jeder anderen Beziehung auch, wenn man mal einen schlechten Tag hat. Wenn gerade gar nichts passt. Wenn man es gerade nicht ertragen oder verarbeiten kann. Aber auch insgesamt ist es irgendwie intensiver und dann schwerer wenn die Dinge gerade nicht so gehen, von beiden Seiten aus guten Gründen, aber es fehlt doch was.

      Die Herausforderungen kommen immer wieder und sind immer neue. Sie wechseln mit der Entwicklung der Beziehung und der Rahmenbedingungen.

      Sorry, das klingt vage düster. Ich bin gerade mitten in so einer Herausforderung.
      Wir leben eine 24/7-Fernbeziehung, die trotz der Entfernung meinen Alltag in weiten Teilen bestimmt. Ich glaube wie @Frl. Naseweis, dass es für deine Frage keine Pauschalantwort gibt.

      Eine gewisse Einschränkung der Spontaneität, wie sie @Frl. Naseweis anspricht, kenne ich. :yes: Ich habe sie noch nie als Schweirigkeit erlebt. Spontan ist mir gar nichts Schwieriges eingefallen, weil ich mich mit dieser Lebensart einfach so irrsinnig wohl fühle. Ich fand es im Gegenteil bei früheren bdsm-Beziehungen eher anstrengend, immer wieder aus "dem Submodus" heraus in einen anderen Modus switchen zu müssen. Und dann wieder rein. Und dann wieder raus. Ich hatte latent das Gefühl, ich verbiege mich.

      Nach längerem Überlegen würde ich jetzt sagen, dass ich es manchmal schwierig finde, mich nach meinem Herrn zu richten, wenn ich mich ansonsten definitiv anders entscheiden würde. Das ist aber eine Schwierigkeit, die ich mag und als positive Herausforderung begreife. Es ist auch nur so lange schwierig, bis ich einsehe, dass seine Entscheidung toll und sogar viel besser ist, als meine ürsprüngliche Haltung. :love: :thumbsup: Andernfalls würde er sicher auch eine Lösung finden, die für uns beide passt.

      Wenn man als 24/7-Paar zusammenlebt, ergeben sich womöglich Schwierigkeiten, die sich uns als Nicht-Alltags-Paar nicht stellen. Darüber kann ich keine Aussage machen. :pardon:

      Ich bin gespannt, was noch an Antworten kommt.
      Sich zurückzunehmen. Sich immer wieder bewusst machen, dass es nicht meine Entscheidungen sind und nicht meine Wünsche, auf die es ankommt. Auch wenn sie schon oft berücksichtigt werden, habe ich ja keinen Anspruch darauf.
      Das finde ich schwierig. Vor allem im Alltag, auf Entfernung ist es leichter, da ist es auch nicht so allumfassend.

      Aber jede*r ist anders und es gibt sicher Menschen, die sich damit leichter tun.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Ich empfinde es ähnlich schwierig wie @Félin.
      Sich gerade wenn das Machtgefälle nicht abgerufen wird - im Job oder außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände , sich bewusst zu machen das es existent ist und meine Entscheidungen dann in seinem Sinne stattfinden müssen aber durch mich gefällt werden . Dann aus dem Submodus zu schlüpfen und mich allein zu fühlen . Das muss bearbeitet sein und auch aufgefangen werden.
      Macht dann jedoch sehr stolz es zu schaffen .
      Sich auch den unbequemen Entscheidungen gegen meinen Willen und auch meine Abwägungen hingeben zu müssen ist auch nicht immer leicht zu akzeptieren , schließlich denke ich ja mit , aber vielleicht mit einer anderen Priorität , die für seine Entscheidung wichtig ist und sich mir nicht sofort erschließt - dann zu akzeptieren zurück zutreten ist oft ein innerer Kampf .
      Die Regeln auch einzuhalten wenn es gerade nicht in mein Leben ( Job) passt , ist schwierig , genauso wie zu erfassen wie und wann sie anzuwenden sind wenn wir uns gerade in einem neuen Entwicklungsprozess befinden .
      Dann allein zu entscheiden erlebe ich als schwierig und brauche seine Präsenz
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      Für mich kommt eine Fernbeziehung wie bei Frl. Irrlichtnicht in Frage, weil ich die Nähe brauche (auch wenn sie mir dann vielleicht manchmal nicht gewährt wird) und auch das Gefühl unter Kontrolle zu stehen.
      Dass man, wie Ylva sagt, einmal einen schlechten Tag hat, kann jedem Menschen passieren. Da hoffe ich dann einen Partner/Herrn zu haben, der darauf Rücksicht nimmt.
      Das Frl. Irrlicht das Wechseln von "Submodus" zu einem selbstbestimmten Leben schwierig fand, kann ich absolut nachvollziehen. Dieses Switchen bekomme ich im Kopf nicht zusammen, und gerade darum reizt mich 24/7. Für mich ist auch klar, dass ich aus meinem Job aussteigen würde und entweder was machen würde, wo ich möglichst wenig Verantwortung habe oder am besten nur Hausfrau wäre.

      devotesDing schrieb:

      Für mich kommt eine Fernbeziehung wie bei Frl. Irrlichtnicht in Frage, weil ich die Nähe brauche (auch wenn sie mir dann vielleicht manchmal nicht gewährt wird) und auch das Gefühl unter Kontrolle zu stehen.
      Dass man, wie Ylva sagt, einmal einen schlechten Tag hat, kann jedem Menschen passieren. Da hoffe ich dann einen Partner/Herrn zu haben, der darauf Rücksicht nimmt.
      Das Frl. Irrlicht das Wechseln von "Submodus" zu einem selbstbestimmten Leben schwierig fand, kann ich absolut nachvollziehen. Dieses Switchen bekomme ich im Kopf nicht zusammen, und gerade darum reizt mich 24/7. Für mich ist auch klar, dass ich aus meinem Job aussteigen würde und entweder was machen würde, wo ich möglichst wenig Verantwortung habe oder am besten nur Hausfrau wäre.
      Also wenn ich Dich recht verstehe, ist das bislang nur eine Vorstellung, eine Phantasie von Dir? Und Du hast gar nicht konkret einen Partner, mit dem Du das ausleben möchtest und könntest?

      Dann pass bitte auf Dich auf, wenn Du mit solchen Vorstellungen auf "Domsuche" gehst. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein paar echt schräge Gestalten gibt, die auf eine Kontaktsuche reagieren von einer Frau, die gleich 24/7 will, sich "devotes Ding" nennt und dafür auch Hausfrau werden möchte.

      Ich will Dir nichts ausreden, jedem seinen Spaß und es ist Dein Leben, aber pass bitte auf Dich auf. Und leg vielleicht schonmal Geld beiseite, falls das Abenteuer blöd ausgehen sollte und Du dann als Hausfrau eventuell nach Jahren allein dastehen solltest.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chardonnay () aus folgendem Grund: Rechtschreibung, mal wieder...

      devotesDing schrieb:

      Für mich kommt eine Fernbeziehung wie bei Frl. Irrlichtnicht in Frage, weil ich die Nähe brauche (auch wenn sie mir dann vielleicht manchmal nicht gewährt wird) und auch das Gefühl unter Kontrolle zu stehen.
      Dass man, wie Ylva sagt, einmal einen schlechten Tag hat, kann jedem Menschen passieren. Da hoffe ich dann einen Partner/Herrn zu haben, der darauf Rücksicht nimmt.
      Das Frl. Irrlicht das Wechseln von "Submodus" zu einem selbstbestimmten Leben schwierig fand, kann ich absolut nachvollziehen. Dieses Switchen bekomme ich im Kopf nicht zusammen, und gerade darum reizt mich 24/7. Für mich ist auch klar, dass ich aus meinem Job aussteigen würde und entweder was machen würde, wo ich möglichst wenig Verantwortung habe oder am besten nur Hausfrau wäre.
      Nach diesem Posting von Dir würde mich ja mal interessieren ,was Du für eine Vorstellung aktuell von 24/7 hast.

      Erstmal heisst 24/7 ja nur mindestens,dass jederzeit das Machtgefälle abgerufen werden kann!

      Ich habe sehr lange als Sub so gelebt in einer Lebenspartnerschaft (nur so erwähnt,weil ich jetzt als Dom agiere ;) ) und habe Vollzeit in Führungspositionen gearbeitet, habe in meinem Hobby auch solche Positionen ausgefüllt. Und trotzdem war ich in meiner Beziehung untergeordnet. Im Grunde findet meines Erachtens die Führung und Kontrolle des Sub doch statt um diesen zu unterstützen und zu führen, Leitplanke zu sein. Ich habe mich also komplett darauf verlassen,dass Entscheidungen, die gefällt wurden so ihre Richtigkeit hatten und ja manchmal griffen sie auch in diese Bereiche und es war ok.
      Was ich sagen will , nur weil man 24/7 lebt heisst es nicht ,dass man Hausfrau wird ,die Füsse still halten muss und mit dem Martini in der Hand kniend auf den Herren wartet ;)

      Chardonnay schrieb:

      devotesDing schrieb:

      Für mich kommt eine Fernbeziehung wie bei Frl. Irrlichtnicht in Frage, weil ich die Nähe brauche (auch wenn sie mir dann vielleicht manchmal nicht gewährt wird) und auch das Gefühl unter Kontrolle zu stehen.
      Dass man, wie Ylva sagt, einmal einen schlechten Tag hat, kann jedem Menschen passieren. Da hoffe ich dann einen Partner/Herrn zu haben, der darauf Rücksicht nimmt.
      Das Frl. Irrlicht das Wechseln von "Submodus" zu einem selbstbestimmten Leben schwierig fand, kann ich absolut nachvollziehen. Dieses Switchen bekomme ich im Kopf nicht zusammen, und gerade darum reizt mich 24/7. Für mich ist auch klar, dass ich aus meinem Job aussteigen würde und entweder was machen würde, wo ich möglichst wenig Verantwortung habe oder am besten nur Hausfrau wäre.
      Also wenn ich Dich recht verstehe, ist das bislang nur eine Vorstellung, eine Phantasie von Dir? Und Du hast gar nicht konkret einen Partner, mit dem Du das ausleben möchtest und könntest?
      Dann pass bitte auf Dich auf, wenn Du mit solchen Vorstellungen auf "Domsuche" gehst. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein paar echt schräge Gestalten gibt, die auf eine Kontaktsuche reagieren von einer Frau, die gleich 24/7 will, sich "devotes Ding" nennt und dafür auch Hausfrau werden möchte.

      Ich will Dir nichts ausreden, jedem seinen Spaß und es ist Dein Leben, aber pass bitte auf Dich auf. Und leg vielleicht schonmal Geld beiseite, falls das Abenteuer blöd ausgehen sollte und Du dann als Hausfrau eventuell nach Jahren allein dastehen solltest.

      @Chardonnay: Nein, bisher habe ich keinen Partner. Dass es genug Typen gibt, die schnell mal eine Sklavin benutzen wollen, weiss ich natuerlich. Darum wollte ich mich ja auch zunaechst mal bei Frauen erkundigen, die mit dieser Art Beziehung Erfahrung haben.
      @Viva: Es mag schon sein, dass man auch als beruflich erfolgreiche Frau in einer 24/7-Beziehung leben kann. Fuer mich waere das aber, wie gesagt nichts, weil ich mich ganz auf einen Partner/Herrn konzentrieren moechte und nicht dieses Umschalten von Karriere auf Sub (und umgekehrt moechte).
      Ich habe mich auch in meinen bisherigen Beziehungen immer gerne untergeordnet. Gleichzeitig habe ich aber versucht, nach aussen hin stark und unabhaengig zu wirken, weil ich halt gemeint habe, dass das wichtig ist. Natuerlich habe ich auch SM-Erfahrungen, aber irgendwie fiel es mir schwer, ein paar Stunden zu sielen und dann eine normale, gleichberechtigte Beziehung zu fuehren.
      Von einer D/s-Beziehung erhoffe ich mir, dass ich gefuehrt werde, dass ich mich unterordnen kann, nicht nachdenken muss, sondern einfach gehorchen kann. Dass das Leben einfacher fuer mich wird.
      Hallo @devotesDing,

      ich möchte ja jetzt nicht unbedingt Deine Träumerein zerstören. Aber 24/7 ist etwas, was in einer Beziehung passiert. Man kann es als Ziel definieren, aber nicht planen wie einen Sonntagsausflug.
      24/7 ist wie verlieben. Du kannst es zwar wollen, aber nicht erzwingen, es passiert oder eben nicht. Und das IN einer Beziehung.

      Ich halte es wie @Viva und @Chardonnay für sehr gefährlich jetzt herumzurennen und mit Deiner momentanen Vorstellung einen Herrn zu suchen.

      Selbst, wenn Du einen guten Herr finden solltest, kann er Dein Leben nicht für Dich leben.
      Und denk daran, die Vorstellung kann viel schöner sein, als die Wirklichkeit.
      Bitte pass auf Dich auf.

      devotesDing schrieb:

      Für mich kommt eine Fernbeziehung wie bei Frl. Irrlichtnicht in Frage, weil ich die Nähe brauche (auch wenn sie mir dann vielleicht manchmal nicht gewährt wird) und auch das Gefühl unter Kontrolle zu stehen.
      Dass man, wie Ylva sagt, einmal einen schlechten Tag hat, kann jedem Menschen passieren. Da hoffe ich dann einen Partner/Herrn zu haben, der darauf Rücksicht nimmt.
      Das Frl. Irrlicht das Wechseln von "Submodus" zu einem selbstbestimmten Leben schwierig fand, kann ich absolut nachvollziehen. Dieses Switchen bekomme ich im Kopf nicht zusammen, und gerade darum reizt mich 24/7. Für mich ist auch klar, dass ich aus meinem Job aussteigen würde und entweder was machen würde, wo ich möglichst wenig Verantwortung habe oder am besten nur Hausfrau wäre.
      Huhu @devotesDing :)

      Ich habe es anders gemeint: Ich fand es anstrengend, einen Dom zeitweise als Dom, und dann wieder als Nicht-Dom anzusehen bzw. ihm als Sub, und dann wieder als "normale" Freundin zu begegnen. Dieses Hin und Her fiel mir schwer. Anderen Menschen gegenüber fühle ich mich nicht als Sub. Ich stelle es mir teils ähnlich vor wie Mutter zu sein: Eine Mutter ist 24/7 Mutter. Daran ändert sich auch nichts, wenn sie arbeiten geht. Dann ist sie Berufstätige und Mutter gleichzeitig. Im Normalfall wird sie außer ihrem Kind niemanden bemuttern und lieben wie ihr Kind. Egal was die Mutter unternimmt und wie sie sich anderen gegenüber verhält: Sie ist ständig die Mutter ihres Kindes. Ebenso weiß ich mich z.B. trotz Berufstätigkeit und anderen Aktivitäten als Sklavin meines Herrn. Nicht nur in seiner Gegenwart. Und eben auch nur als Sklavin meines Herrn. Nicht die aller.


      devotesDing schrieb:

      Von einer D/s-Beziehung erhoffe ich mir, dass ich gefuehrt werde, dass ich mich unterordnen kann, nicht nachdenken muss, sondern einfach gehorchen kann. Dass das Leben einfacher fuer mich wird.
      Du empfindest dein Leben als schwierig und hast das Gefühl zu viel nachdenken zu müssen? Ich zweifle, dass das eine stabile Ausgangsbasis für eine glückliche und gesunde, extreme D/S-Beziehung ist. Vielleicht kannst du dir ja zunächst auf anderen Wegen selbst helfen, oder dir vielversprechende, falls nötig professionelle Hilfe suchen? :blumen:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frl. Irrlicht ()

      Ja @Frl. Irrlicht
      Ich bin voll ganz deiner Meinung
      Mit dem Mutter sein ist es wie mit dem Sklavin sein .
      Ich bin immer Mutter aber das heißt nicht das ich immer und jeden bemuttern möchte .
      Ich bin Sklavin aber ganz bestimmt nicht devot für andere :)
      Und hinzu kommt das man in beide Rollen reinwachsen muss . Und Fehler macht .

      devotesDing schrieb:

      Von einer D/s-Beziehung erhoffe ich mir, dass ich gefuehrt werde, dass ich mich unterordnen kann, nicht nachdenken muss, sondern einfach gehorchen kann. Dass das Leben einfacher fuer mich wird.
      Das ist aber gerade der Punkt. Es wird nicht einfacher, man wird nicht immer geführt und man muss einen ganzen Haufen nachdenken. An den schlechten Tagen (und das können viele hintereinander sein) passiert das alles nicht und man muss trotzdem durch. Es ist keine Freikarte zum abschalten.
      Hallo :)
      Da beim Herr und ich auch relativ "frisch" 24/7 leben, kann ich rubbi nur zustimmen. Wir haben viel geredet und die Beziehung, auch wenn wir uns bewusst dazu entschieden haben, hat sich langsam in diese Richtung entwickelt. Er ist über diese Zeit auch bei mir eingezogen. Schwierigkeiten hatte ich am Anfang mit dem erkennen des Machtgefälles, wenn es um Alltagsdinge geht. Ich bin ein Wirbelwind und recht selbstständig. Öfter mal habe ich automatisch Dinge wie Verabredungen getroffen oder Sachen angezogen ohne vorher um Erlaubnis zu bitten. Gespräche und auch Sanktionen, natürlich auch viele Erfahrungswerte, haben uns jetzt an einen Punkt gebracht der für uns perfekt ist. Für uns ist es ein permanenter "Zustand", wobei wir in Gegenwart der Kinder oder anderer Menschen unauffällige Gesten ausgearbeitet haben, die nicht auffallen. Dabei ist das switchen wirklich schwer. Ist man einmal im dauerhaften Submodus kann einem hier und da schonmal etwas für ausstehende seltsames rausrutschen :facepalm: Bisher sind wir allerdings nicht geoutet.