Nachdem es vor vielen Jahren bereits die Sklavenzentrale erwischt hat, hat es nun auch die internationale Nr. 1 erwischt und die Webseite wurde indiziert. Die Auswirkungen für FL werden nicht so groß sein, kommen die meisten Mitglieder eben nicht wie bei der SZ aus Deutschland sondern eben aus Ländern die mit der Indizierung nichts zu tun haben. Für die beliebte Plattform ist es aber der zweite Rückschlag, nachdem vor Monaten bereits deren Geschäftskonten bei zwei Banken gesperrt wurden, weil sich ein Kreditkartenunternehmen wegen "Illegal or Immoral Content" beschwert hatte. Um weiterhin am Markt agieren zu können mussten die Betreiber scheinbar eine alles andere als geringe Zahl an Gruppen und Nutzern löschen. Die behördliche Entscheidung zur Indizierung ist am 14.03.2017 erfolgt. Für uns bedeutet das vor allem, dass wir nun, wo wir davon wissen schauen werden, ob wir hier Links zu der Seite haben und diese dann löschen um kein indiziertes Medium zu "bewerben". Zudem haben wir die Wortvarianten von Fetlife auf die Zensurliste gesetzt die nun wie folgt aussieht: Sklavenzentrale, FetLife, Fetlife. Was ihr machen könnt ist die Abkürzungen FL und SZ zu nutzen, die Leute die sich ein wenig auskennen, wissen dann auch so was gemeint ist
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff