Dann versuche ich es mal mit meinem ersten Beitrag.
Wie ich schon in der Vorstellung geschrieben hatte, war ich bis vor einiger Zeit in einer Beziehung,
Daraus haben sich für mich einige Fragen ergeben, worauf ich derzeit noch Antworten suche und mich über Meinungen freuen würde.
Als ich Anfing mich mit BDSM auseinanderzusetzen, hatte ich einen Mentor neben mir, mit dem ich einiges "erarbeiten" konnte.
So wusste ich schon mal grob, in welche Richtung die Reise denn gehen soll.
Am Anfang der Beziehung, fehlte mir noch einiges an Erfahrung, ich konnte verschiedenes gar nicht wirklich benennen und dachte wir reden von dem Gleichen.
So ließ ich mich nach und nach darauf ein ihn führen zu lassen.
Im Laufe der Beziehung, setzte ich mich immer mehr mit mir, mit meiner Neigung etc.auseinander.
Ich besuchte Stammtische, fing an mich einzulesen....
Das verursachte bei mir Gesprächsbedarf, da ich langsam merkte, dass mein Reflektieren dazu führte, dass ich einiges hinterfragte.
Unsere Gespräche drehten sich erst mal im Kreis.
Es war eine lange anstrengende Zeit, doch zumindest kamen wir am Ende dieser zu Ergebnissen.
Das Grundproblem war: Verantwortung
In einigen Bereichen, fand er es zwar toll, Entscheidungsmöglichkeiten zu haben, nutzte sie aber nicht.
Ihm reichte die theoretische Möglichkeit, wie sich dann in den Gesprächen raus stellte, wollte er da dann auch nicht die Verantwortung übernehmen.
Mich irritierte das total, dass er einerseits zwar die Entscheidungsbefugnis haben wollte aber sie nicht nutzte.
Bei mir führte es dazu, dass ich keine weiteren Bereiche abgegeben hätte.
Mit der schwammigen Situation konnte ich gar nicht umgehen.
Wir hatten einige Regeln, wenige Rituale, auf dessen Einhaltung allerdings wenig geachtet wurde.
Diese sind von mir, aus Pflichtbewusstsein eingehalten worden.
Unter dem Strich kam bei den Gesprächen raus, dass er gar nicht bereit ist, in diesen Bereichen weitere Verantwortung zu übernehmen oder nur die vorhandene überhaupt zu tragen.
Für mich hatte ich das Gefühl wir führen zwar eine gemeinsam Beziehung aber irgendwie beide mit anderen Vorstellungen.
So das wir gemeinsam beschlossen haben, dass es unter diesen Voraussetzungen keinen Sinn macht.
Ich komme jetzt wieder bei der Verantwortung an.
Für ihn war klar mit dem Ende der Beziehung ist er raus....
Da stand ich nun.
Stellte ziemlich schnell fest, dass die Rituale die wir hatten, gar nicht so einfach aus dem Alltag zu streichen sind und wusste nicht wie damit umgehen?
Dom war ja raus aus der Sache, bei der Aufarbeitung übnahm mein ehemaliger Mentor die Verantwortung.
In einigen Gesprächen gerade auf Stammtischen ist mir jetzt aufgefallen, dass zwar immer von Verantwortung abgeben und der Verantwortung von Dom die Rede ist.
Nur hinterfragt man das genauer, stellt man ziemlich schnell fest, dass sich bei vielen wirklich lediglich auf die Session bezieht.
Das viele wirklich nicht so viel Verantwortung übernehmen wollen, es ist zu zeitaufwendig zu arbeitsintensiv
Mir schleicht sich das Gefühl ein, dass BDSM da lediglich auf das sexuelle runter gebrochen wird.
Da wird dann ja auch Verantwortung übernommen.
Bestimmte Vorlieben und Praktiken sind im Fokus, doch der Rest bleibt auf der Strecke.
Vielleicht sind auch einfach meine Ansprüche zu hoch.
Jetzt wäre es schön, wenn ich dazu noch ein paar Meinungen bekommen würde.
Wie ich schon in der Vorstellung geschrieben hatte, war ich bis vor einiger Zeit in einer Beziehung,
Daraus haben sich für mich einige Fragen ergeben, worauf ich derzeit noch Antworten suche und mich über Meinungen freuen würde.
Als ich Anfing mich mit BDSM auseinanderzusetzen, hatte ich einen Mentor neben mir, mit dem ich einiges "erarbeiten" konnte.
So wusste ich schon mal grob, in welche Richtung die Reise denn gehen soll.
Am Anfang der Beziehung, fehlte mir noch einiges an Erfahrung, ich konnte verschiedenes gar nicht wirklich benennen und dachte wir reden von dem Gleichen.
So ließ ich mich nach und nach darauf ein ihn führen zu lassen.
Im Laufe der Beziehung, setzte ich mich immer mehr mit mir, mit meiner Neigung etc.auseinander.
Ich besuchte Stammtische, fing an mich einzulesen....
Das verursachte bei mir Gesprächsbedarf, da ich langsam merkte, dass mein Reflektieren dazu führte, dass ich einiges hinterfragte.
Unsere Gespräche drehten sich erst mal im Kreis.
Es war eine lange anstrengende Zeit, doch zumindest kamen wir am Ende dieser zu Ergebnissen.
Das Grundproblem war: Verantwortung
In einigen Bereichen, fand er es zwar toll, Entscheidungsmöglichkeiten zu haben, nutzte sie aber nicht.
Ihm reichte die theoretische Möglichkeit, wie sich dann in den Gesprächen raus stellte, wollte er da dann auch nicht die Verantwortung übernehmen.
Mich irritierte das total, dass er einerseits zwar die Entscheidungsbefugnis haben wollte aber sie nicht nutzte.
Bei mir führte es dazu, dass ich keine weiteren Bereiche abgegeben hätte.
Mit der schwammigen Situation konnte ich gar nicht umgehen.
Wir hatten einige Regeln, wenige Rituale, auf dessen Einhaltung allerdings wenig geachtet wurde.
Diese sind von mir, aus Pflichtbewusstsein eingehalten worden.
Unter dem Strich kam bei den Gesprächen raus, dass er gar nicht bereit ist, in diesen Bereichen weitere Verantwortung zu übernehmen oder nur die vorhandene überhaupt zu tragen.
Für mich hatte ich das Gefühl wir führen zwar eine gemeinsam Beziehung aber irgendwie beide mit anderen Vorstellungen.
So das wir gemeinsam beschlossen haben, dass es unter diesen Voraussetzungen keinen Sinn macht.
Ich komme jetzt wieder bei der Verantwortung an.
Für ihn war klar mit dem Ende der Beziehung ist er raus....
Da stand ich nun.
Stellte ziemlich schnell fest, dass die Rituale die wir hatten, gar nicht so einfach aus dem Alltag zu streichen sind und wusste nicht wie damit umgehen?
Dom war ja raus aus der Sache, bei der Aufarbeitung übnahm mein ehemaliger Mentor die Verantwortung.
In einigen Gesprächen gerade auf Stammtischen ist mir jetzt aufgefallen, dass zwar immer von Verantwortung abgeben und der Verantwortung von Dom die Rede ist.
Nur hinterfragt man das genauer, stellt man ziemlich schnell fest, dass sich bei vielen wirklich lediglich auf die Session bezieht.
Das viele wirklich nicht so viel Verantwortung übernehmen wollen, es ist zu zeitaufwendig zu arbeitsintensiv
Mir schleicht sich das Gefühl ein, dass BDSM da lediglich auf das sexuelle runter gebrochen wird.
Da wird dann ja auch Verantwortung übernommen.
Bestimmte Vorlieben und Praktiken sind im Fokus, doch der Rest bleibt auf der Strecke.
Vielleicht sind auch einfach meine Ansprüche zu hoch.
Jetzt wäre es schön, wenn ich dazu noch ein paar Meinungen bekommen würde.