Absichtlicher Regelverstoß

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      Ein bewusster Regelverstoß kommt für mich nicht infrage, das käme mir unehrlich und falsch vor.
      Necken und bisschen die Grenzen des Erlaubten ausreizen dagegen darf schon ab und zu sein, das ist eine Art Spiel, die wir beide durchaus mögen, ........aber das sind für mich auch zwei verschiedene Dinge.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Da @Phylax keine Regeln in dem Sinn vorgibt, komme ich nicht in Verlegenheit diese zu brechen. Was er allerdings schon hat sind Wünsche.
      Er mag es zB. nicht besonders, wenn ich rauche. Wenn er nun bei mir ist und mich, meiner Meinung nach, nicht genug beachtet, dann rauche ich mir eine Zigarette an ohne ihn vorher zu fragen. Leider ignoriert er es meistens einfach. X( Das ist auch irgendwie frustrierend.

      Prinzipiell bin ich aber eine folgsame sub, hoffe ich jedenfalls, denn ich gebe mir schon Mühe.
      Habe auch immer wieder das unbestimmte Gefühl, dass ihm mit mir langweilig werden könnte. Er sagt aber, dass er genau dieses Folgsame, diesen absoluten Gehorsam will. :knien:

      Bewusst gegen einen ausdrücklichen Wunsch meines Herrn zu verstoßen, würde mir extrem schwer fallen und ist für mich eigentlich undenkbar.
      Würde er mir zB. definitiv verbieten zu rauchen, :rauchen: würde ich sicherlich im Kreis Amoklaufen, ihn einen krummen Hund schimpfen und was weiß ich noch anstellen - aber keine Zigarette mehr anrühren.
      Wir haben keine Regeln im eigentlichen Sinne, allerdings bekomme ich hin und wieder Aufgaben.

      Einmal war ich kurz davor, aus Trotz eine Aufgabe nicht zu machen. Im Nachhinein fand ich es schon schrecklich, überhaupt darüber nachgedacht zu haben. Ich habe durchaus Angst davor, dass es mal dazu kommt.

      Ich habe darüber mit meinem Herrn gesprochen, der mich etwas beruhigte und mir versicherte, dass wir auch eine solche Situation bewältigen können. Ich werde verdammt selten bestraft. In so einem Fall, sagte er, müsste ich mir die Strafe wohl selbst ausdenken...
      Anonyme Antwort von TE:
      Danke euch allen erstmal. Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich an @Kat1384 richten. Deine Worte haben mich aufgebaut. Irgendwo kam ich mir halt doch ziemlich undankbar vor gegen eine Regel zu verstoßen obwohl diese mir genau meinen Platz zeigt.

      Mich würde der Blickwinkel eines Dom(me)s hier auch mal interessieren. Mir ist bewusst, dass ihr hier öfter etwas ruhiger seid als die Subfraktion - allerdings habe ich genau aus diesem Grund gebeten dieses Thema im Öffentlichen Bereich einzustellen. Immerhin löst das Verhalten eines absichtlichen Regelverstoßes (hoffentlich!) auch irgendwelche Gefühle beim dominanten Part aus. Mir persönlich geht es gar nicht darum, dass mit dem Verstoß eine Reaktion des dominanten Parts erzwungen wird, sie ist halt (leider?) nur logisch. Man weiß natürlich das es eine Reaktion geben wird, aber sie ist Nebensache bei der Tatausführung. Die Reaktion ist nur eine logische Konsequenz aus dem Handeln, aber nicht unbedingt das Gewollte.

      Schmunzeln musste ich bei den Aussagen "ich dachte ich muss als Sub Regeln brechen". Denn ich dachte immer ich habe lieb und folgsam zu sein. Von daher frage ich mich schon eine Weile ob dies damit zusammenhängt, weil man genau das Gegenteil ist und befürchtet man ist nicht gut genug? Aber das ist wohl ein anderes Thema.

      Feuerpferd schrieb:

      Interessante Variante. Ich hätte jetzt gedacht, dass man in dem Fall die "lernende" Herrin eher verschreckt, wenn man Regeln bewusst bricht, . Weil ihr dann das Erfolgserlebnis fehlt. Oder möchte man damit erreichen, die Herrin stärker herauszukitzeln?
      So ganz verstehe ich das wohl nicht
      So will ich es gerne auf anderem Wege zu erklären versuchen:

      Meine Partnerin ist BDSM nicht abgeneigt, aber die Art wie sie es in früherer Beziehung erlebte konnte sie auf mich nicht übertragen. Ja ihre Erfahrungen blockierten sie regelrecht. Ich für meinen Teil will BDSM nur im Rahmen der Liebe praktizieren, sprich innerhalb unserer Beziehung. Ihre Blockade war für sie nicht so einfach erkennbar/beschreibbar. Unser Weg ist nicht einfach (danke @Viva), ist mit extrem viel Geduld (auf beiden Seiten) verbunden. Unser Weg lief denn auch nicht ohne 'Nebengeräusche' ab, wir mussten uns auch schon mal bewusst werden, was da alles auf dem Spiel steht, wenn wir keinen für uns beide passenden Weg finden.

      Da war schon lange ein gewisser Leidensdruck vorhanden. Aber mit sehr viel Zeit, sehr vielen Gesprächen, ausprobieren von vielen Wegen, in manche Sackgasse reinlaufen und wieder umkehren, hat sie irgendwann das fehlende Stück im Puzzle gefunden. Ein kleiner Teil von dem Weg war dass ich Regeln bewusst missachtet habe. Über solches, wie auch alles Andere, wurde immer so gut als möglich reflektiert. Selbstverständlich ging es im Grunde immer nur um den Aufbau des Weges, und sollte nicht destruktiv wirken.

      So ganz nebenbei, Ob wir schon über dem Berg sind das wissen wir noch nicht so genau. Aber die Zuversicht ist auf beiden Seiten vorhanden.
      Ach so ja und nein, es ging bei uns nicht darum irgend etwas aus der Herrin herauszukitzeln, das kommt vielleicht später mal noch... :rot:


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one

      Anonym schrieb:

      Mich würde der Blickwinkel eines Dom(me)s hier auch mal interessieren. Mir ist bewusst, dass ihr hier öfter etwas ruhiger seid als die Subfraktion - allerdings habe ich genau aus diesem Grund gebeten dieses Thema im Öffentlichen Bereich einzustellen. Immerhin löst das Verhalten eines absichtlichen Regelverstoßes (hoffentlich!) auch irgendwelche Gefühle beim dominanten Part aus.
      Sind wir tatsächlich ruhiger? Und warum hoffentlich? :)

      Ich persönlich würde (mich) fragen warum es zu dem absichtlichen Regelverstoß kam. Geschah es aus Provokation, geschah es um meine Aufmerksamkeit zu testen oder einfach nur für sich heraus zu bekommen wie es sich anfühlt? Und davon wäre meine Reaktion abhängig. Viel mehr Gedanken würde ich für mich da ehrlich gesagt gar nicht hinein stecken, wenn es nicht häufiger vorkommt. Wäre das allerdings der Fall, vor allem wenn es Richtung Provokation oder Testen geht, käme mir das komisch vor und ich würde das Verhalten hinterfragen.

      Turnschuh.
      Anonyme Antwort von TE:
      @Turnschuh manchmal wirkt ihr ruhiger auf mich. Möglicherweise kommt mir das aber auch nur so vor.
      Warum "hoffentlich"? Auf einer Reaktion folgt auch immer eine Gegenreaktion. Oder war es Aktion zu Reaktion? Da hätte ich wohl besser in Physik aufpassen sollen. Nun kann ich natürlich nur für mich sprechen, ob es für andere ähnlich ist weiß ich nicht.
      Wenn ich etwas mache was definitiv in meine Beziehung mit einfließt, dann wünsche ich mir durchaus eine Reaktion von meinem Herrn. Würde er es reaktionslos (keine Geste/Mimik/Worte) hinnehmen, wäre ich doch sehr verwirrt und würde mich fragen, ob er dies überhaupt wahrgenommen hat. Ob es ihm nicht vielleicht sogar egal ist? Mir fällt leider kein Beispiel ein. Daher hoffe ich, dass es auch so verständlich ist!
      @anonym, natürlich zeige ich eine Reaktion. Die Sache kann man als Dom gar nicht übergehen, weil ich das Wohl der Sub im Auge hab.
      Ich zeige mich in der Situation enttäuscht und stelle sie zur Rede. Handelt es sich um eine Provokation (wie man hier mehrfach lesen konnte: ich spiele gern mit dem Feuer...), dann ignoriere ich sie kurze Zeit (lange dauert der Zustand nicht, da sie es nicht ertragen kann ignoriert zu werden).
      ich habe deinen beitrag liebe @Anonyme ja so verstanden, dass du dir mit diesem bewussten regelverstoß über dich selbst klar werden wolltest
      darüber ob denn Regeln , deren Befolgung, Einhaltung überhaupt etwas für dich sind.

      Regeln , wozu weshalb warum

      ich kann natürlich nur über mich reden, schreiben

      ich finde Regeln in dem Sinne albern, wenn sie denn einfach dazugehören müssen, weil es sonst kein D/s ist

      da gehe ich schon im Vorfeld gegen an, heisst beim kennen lernen

      Ich brauche so gesehen dieses Regeln nicht, finde es eher befremdlich

      Wenn ich in einer Beziehung bin, in dieswer entwickeln sich , hmmm wie soll ich es sagen gewisse gemeinsame Rituale, ja das trrifft es für mich besser, dann sehe ich eben auch keinen Grund aus diesen wieder raus zu wollen, also dagegen zu handeln, bewusst genau was anderes zu tun.

      also verstoße ich wenn man so will nicht gegen Regeln, weil sie geminsam gewachsen sind,passen, sich gut und richtig anfühlen, aus meinem inneren kommen, es wunsch bei mir ist

      eine Regel nur der Regel willen, nein danke, das ist für mich aufgesetzt, ja und da verstoße ich gegen, bzw erkenne sie gar nicht erst an

      so wiederum auch kein Verstoß

      Ich selber muss gegen nichts rebellieren was sich für mich gut und richtig anfühlt

      wie ich jetzt das bei dir libe TE Verstanden habe, ging es für dich bei deinem Regelverstoß genau darum?
      Um das in dich selbst reinfühlen?

      SMaus1001 schrieb:

      Ach so ja und nein, es ging bei uns nicht darum irgend etwas aus der Herrin herauszukitzeln, das kommt vielleicht später mal noch...
      Ich meinte nicht, "etwas aus" der Herrin herauskitzeln, sondern "die Herrin" aus der Frau, :) . Also dass sie mehr als Herrin agiert.
      War mißverständlich ausgedrückt, :rot: .
      Vielen Dank für Deine Erläuterung, :huggy: :blumen:
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Einmal ging es mir in einer recht kurzen Spielbeziehung so, dass ich sozusagen absichtlich gegen eine Regel verstoßen habe.
      Genauer gesagt war es eine Aufgabe, die ich für eine Woche bekommen hatte und die im Alltag relativ umständlich umzusetzen war.
      Davon war ich dann irgendwann so tierisch genervt, dass ich nicht mehr danach gehandelt habe.
      Es gab die ausgemachte Strafe und fertig.
      Allerdings ging hier mein Gefühl auch nicht so tief...es war wirklich "Spiel" und wir haben recht schnell gemerkt, dass wir da nicht harmonieren.

      Bei meinem letzten Herrn (hier waren tiefergehende Gefühle auf meiner Seite vorhanden) war es so, dass er alles sehr vorsichtig mit mir angegangen ist.
      Mit der Zeit habe ich dann schon gemerkt, dass ich eine gewisse Strenge auch mal vermisse und wir haben auch darüber geredet, dass er sozusagen gerne einen Gang zulegen könnte wenn er das wollte.
      Er fand das gut, blieb aber zögerlich.
      Hier habe ich dann angefangen ein wenig zu "spielen" und zwischendurch auch mal frech zu werden...sozusagen um ihm den Schritt zu erleichtern auch mal "zuzupacken".
      Das war aber immer noch auf liebevolle Art und Weise....ich werde nicht "böse frech".
      Das ist dann sozusagen mein Grenzen-austesten.

      Gegen eine auferlegte Regel absichtlich zu verstoßen, würde ich (wenn die Verbindung eben passend ist) nicht wagen.
      Die Regeln die ich bisher bekommen hatte, waren auch (oder sogar hauptsächlich) zu meinem Wohle ausgelegt und somit hätte ich mir damit ja doppelt ins eigene Fleisch geschnitten.
      Es kam aber vor, dass ich es nicht geschafft hatte (innerer Schweinehund war stärker) die Regeln täglich wie gewünscht umzusetzen und hier war ich dann auch immer bedingungslos ehrlich und offen...sonst hätte das Alles für mich keinen Sinn gemacht.
      Sei immer Du selbst.
      Außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
      Anonyme Antwort von TE:
      @bastet an sich hast du es schon ganz richtig verstanden. Ich bin gerade mehrfach auf ein Weg in ein neues Leben. Also nicht nur in Beziehung mit meinem Herrn. Und da kommen logischerweise Unsicherheiten auf. "Ist dieser Weg der Richtige?". Mir gefallen durchaus Regeln meines Herrn auch Forderung oder nur das Aufmerksammachen auf gewisse Dinge, auf die ich achten sollte. Diese Dinge akzeptiere ich auch durchaus.
      Auf Grund der aktuellen Lebensumstände habe ich nicht so viele Dinge auf die ich zu achten habe, wenn ich nicht bei ihm bin (bei ihm sind es nun auch nicht so viel mehr). Manchmal nervt es, aber es gefällt mir dann doch.

      Ich habe eine ganze Weile überlegt ob ich erwähne, welche Regel es war oder auch nicht. Oder ob es ein anderes Beispiel gäbe. Nur egal wie lange ich mich drehe, fällt mir kein anderes Beispiel ein. Also hier die Regel: Keine Sb ohne vorheriges Nachfragen. An sich habe ich das auch immer gemacht und er hat auch noch nie wirklich nein gesagt. Folglich habe ich es ohne Nachfragen gemacht um für mich zu erfahren, ob dieser Weg sich richtig anfühlt. Wie ist es etwas zu tun, was gegen die Regel ist? Wie geht es mir danach? Was sind meine Gedanken in Bezug auf ihn und mich? Hast du überhaupt das Bedürfnis ihn über den Regelverstoß in Bild zusetzen? Ist dies mein Weg, den ich mit ihm gehen will?
      Das Ergebnis war für mich eindeutig und konnte mir meine Zweifel wegwischen. Seit dem weiß ich definitiv, dass ich nichts verheimlichen mag und ich genau dort angekommen bin wo ich hinwollte. "Mein Platz". Und das er absolut der richtige Mann dafür ist.
      Ich werde bestimmt nochmal eine Regel brechen oder vergessen oder weiß der Geier was. Diese Regel zumindest nicht.
      @TE
      dann hat doch dieser Regelverstoß für dich was positives,und leztendlich auch für ihn
      ich sehe ih eben in einem ganz anderen Licht als die , die provokation , necken, weiss ich welche Motivation haben

      Er war für dich wichtig, ein hinterfragem deiner selbst

      wie ging er denn damit um, bzw auch mit dem fazit welches du für dich darausgeschlossen hast?

      Anonyme schrieb:

      Mich würde der Blickwinkel eines Dom(me)s hier auch mal interessieren. Mir ist bewusst, dass ihr hier öfter etwas ruhiger seid als die Subfraktion - allerdings habe ich genau aus diesem Grund gebeten dieses Thema im Öffentlichen Bereich einzustellen. Immerhin löst das Verhalten eines absichtlichen Regelverstoßes (hoffentlich!) auch irgendwelche Gefühle beim dominanten Part aus.
      Ich melde mich auch mal dazu. Mir ist nicht immer ersichtlich, aus welchem Grund Subbie sich manchmal nicht an eigentlich klare Anweisungen hält. Zum Teil habe ich schon den Eindruck, daß sie eine physische Strafe erhofft. Meine Reaktionen auf ihr Nichtbefolgen von Regeln halte ich für sie aber stets unberechenbar.

      Silencer schrieb:

      Zum Teil habe ich schon den Eindruck, daß sie eine physische Strafe erhofft.
      Bei manchen sub's wird das definitiv so sein. Die Frage ist wie ein Dom damit umgehen soll? In dem Fall kann es sehr unbefriedigt für eine sub sein, wenn ein Dom ohne weiteres ihr das gibt, was sie sich erhofft. Damit erlangt sie das Gefühl, das sie Dom geführt hat, und eigentlich möchte keine sub dieses Gefühl erleben, dass sie ihren Herrn in der Hand hat. Manchmal kann dies wirkungsvoller sein, wie sub zu bedömmeln und zu bestrafen.
      Hallo Anonyme,
      was du schilderst kann ich nachvollziehen.
      Gerade am Anfang war es etwas, was ich austesten wollte. :rot:
      Ich wollte fühlen, wo genau die Grenzen laufen, wollte sie auch mal übertreten, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
      Mir war es auch wichtig, zu sehen wie er reagiert, ob ich damit klar komme.
      Ob es überhaupt eine Reaktion gibt.
      Zumal ich Anfangs, Strafe für etwas Erotisches gehalten habe. :pillepalle:
      Da bin ich allerdings schnell eines besseren belehrt worden.

      Mir hat es einiges gebracht, es hat mir gezeigt, dass ich die Regeln will, dass ich diese auch befolgen möchte, dass ich nach Möglichkeit nie wieder beichten muss.
      Absichtlich mit Vorsatz, bliebe es bei mir bei diesem einen mal.
      Was auch damit zu tun hatte, dass es ich da schwer mit gehadert habe, wie ich auf so eine Idee kommen konnte.
      Letztlich geholfen, habe mir die Gespräche im Nachhinein, da mein damaliger Dom es ziemlich genau analysieren wollte.
      Ich stellte fest das unsere Beziehung zu dem Zeitpunkt einen festen Rahmen hatte, in dem ich mich wohl fühlte, den ich so akzeptieren konnte und wo ich auch nicht "ausbrechen" wollte.
      Diese Unberechenbarkeit, derer sich auch mein Dom bedient, ist u.a. auch der Grund, warum ich mir diese Regel sehr verinnerlicht habe.
      Das möchte ich so auf keinen Fall mehr erleben. :fie: 8|
      Und nebenbei gesagt, die Strafe fiel völlig anders aus, als ich es mir je hätte vorstellen können. X/ ^^
      Hatte bis zu diesem Zeitpunkt wenig Ahnung darüber, ?( wie kreativ mein Herr sein kann, obwohl ich ihn (dachte ich ^^ ) schon eine halbe Ewigkeit kenne.

      Silencer schrieb:

      Kat1384 schrieb:

      [...] Und nebenbei gesagt, die Strafe fiel völlig anders aus, als ich es mir je hätte vorstellen können. [...]
      Wobei mir jetzt mal so der Gedanke kommt, daß Subbie ja auch Regelverstöße für ihren "Überraschungsei" - Effekt nutzen könnte. :gruebel: :kopfnuss:
      Hier ist dann definitiv die Kreativität des Dom gefragt, um aus dem Ü-Ei Effekt "Ooooh, Überraschuuung, und Schokiiiii, und was zum Spiiiiiielen :thumbup: " einfach nur "Mist, doofe Überraschung :S " werden zu lassen. :D

      Mir persönlich liegen absichtliche Regelverstösse nicht, wobei ich hierzu gelegentliche, kleine provozierende Neckereien (Nennung unerlaubter Kosenamen z.B. :rolleyes: ) nicht dazu zähle.

      Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
      ~ Mario de Andrade :coffee: