Hallo zusammen
Nachdem ich ja lange abwesend war - mehr als eine(r) wird jetzt denken "Hä, wovon redet der? Kenn' ich den?" - und sich in der Zwischenzeit einige mehr als gravierende Veränderungen ergeben habe, melde ich mich jetzt gleich mal mit einer in meinen Augen durchaus wesentlichen Frage zurück:
Wie geht Dom damit um, wenn die Sub plötzlich nicht mehr nur die Schlampe ist, sondern auch zur festen Partnerin wird? Ganz konkret habe ich im Augenblick ein Problem damit, diese beiden Charaktere miteinander in Einklang zu bringen. Auf der einen Seite habe ich da meine versaute notgeile Schlampe, die mich immer wieder neu herausfordert und zu immer extremeren Praktiken reizt, und auf der anderen Seite meinen Schatz, der mich verliebt anschaut und dem ich kein Haar krümmen möchte. Auf rationaler Ebene verstehe ich, dass beide Figuren in ihr parallel existieren, doch rein emotional fühle ich mich immer wieder gehemmt, wenn ich statt der Sub in ihr die Freundin sehe und plötzlich zögere, meinem Schatz das anzutun, wonach die Sub sich sehnt.
Sicher sind und waren auch andere schon in einer solchen Situation und es würde mich interessieren, wie ihr mit dieser Thematik umgeht bzw. umgegangen seid und ob ihr vielleicht einen konkreten Lösungsansatz gefunden habt.
Nachdem ich ja lange abwesend war - mehr als eine(r) wird jetzt denken "Hä, wovon redet der? Kenn' ich den?" - und sich in der Zwischenzeit einige mehr als gravierende Veränderungen ergeben habe, melde ich mich jetzt gleich mal mit einer in meinen Augen durchaus wesentlichen Frage zurück:
Wie geht Dom damit um, wenn die Sub plötzlich nicht mehr nur die Schlampe ist, sondern auch zur festen Partnerin wird? Ganz konkret habe ich im Augenblick ein Problem damit, diese beiden Charaktere miteinander in Einklang zu bringen. Auf der einen Seite habe ich da meine versaute notgeile Schlampe, die mich immer wieder neu herausfordert und zu immer extremeren Praktiken reizt, und auf der anderen Seite meinen Schatz, der mich verliebt anschaut und dem ich kein Haar krümmen möchte. Auf rationaler Ebene verstehe ich, dass beide Figuren in ihr parallel existieren, doch rein emotional fühle ich mich immer wieder gehemmt, wenn ich statt der Sub in ihr die Freundin sehe und plötzlich zögere, meinem Schatz das anzutun, wonach die Sub sich sehnt.
Sicher sind und waren auch andere schon in einer solchen Situation und es würde mich interessieren, wie ihr mit dieser Thematik umgeht bzw. umgegangen seid und ob ihr vielleicht einen konkreten Lösungsansatz gefunden habt.
Sag mir, was du von mir hältst und ich sage dir, was du mich kannst.