In einem anderen Forum (das aus welchem eine Menge netter User hierher gekommen sind) wurde die Frage aufgeworfen was einen daran reizt sich gegen Geld verkaufen zu lassen und was man beachten sollte.
Ich finde das Thema durchaus interessant daher meine Fragen:
1. Was reizt euch daran jemanden zu verleihen oder verliehen zu werden?
2. Was meint ihr sollte man beachten?
3. Wie wäre es gegen Geld zu verleihen oder verliehen zu werden?
1. Mich reizt daran nichts, meins ist meins das verleihe ich nicht. Innerhalb einer Liebesbeziehung wäre es für mich sogar ein Tabu, bei einer Affäre habe ich es schon gemacht aber als Belohnung weil sie es sich sehr gewünscht hat.
2. Wenn überhaupt dann muss ich die Person sehr gut kennen oder aber ich wäre anwesend. Da ich kein Interesse daran habe zuzusehen wie jemand mit meiner Sub spielt kommt nur die erste Option infrage.
3. Bedenklich, als Rollenspiel ok, wenn es dem Dom aber wirklich um Geld gehen würde dann ist dies Zuhälterei. Wäre es der große Wunsch einer Affäre das mal zu haben und ich würde sie unter den wenigen Doms, denen ich eine Affäre anvertrauen würde, versteigern, so würde ich das Geld nicht haben wollen und es würde gespendet werden.
Ich finde das Thema durchaus interessant daher meine Fragen:
1. Was reizt euch daran jemanden zu verleihen oder verliehen zu werden?
2. Was meint ihr sollte man beachten?
3. Wie wäre es gegen Geld zu verleihen oder verliehen zu werden?
1. Mich reizt daran nichts, meins ist meins das verleihe ich nicht. Innerhalb einer Liebesbeziehung wäre es für mich sogar ein Tabu, bei einer Affäre habe ich es schon gemacht aber als Belohnung weil sie es sich sehr gewünscht hat.
2. Wenn überhaupt dann muss ich die Person sehr gut kennen oder aber ich wäre anwesend. Da ich kein Interesse daran habe zuzusehen wie jemand mit meiner Sub spielt kommt nur die erste Option infrage.
3. Bedenklich, als Rollenspiel ok, wenn es dem Dom aber wirklich um Geld gehen würde dann ist dies Zuhälterei. Wäre es der große Wunsch einer Affäre das mal zu haben und ich würde sie unter den wenigen Doms, denen ich eine Affäre anvertrauen würde, versteigern, so würde ich das Geld nicht haben wollen und es würde gespendet werden.
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff