Durst (ein Gedicht)

      Durst (ein Gedicht)

      Salzig und heiß,
      direkt von der Quelle

      Sprudelt auf mich,
      fließend und streichelnd

      Ganz nah, ich nehme Dich auf,
      in mir, als würdest Du mich stillen

      Und Dein Duft
      Dein bezaubernder Duft

      Nah meinem Antlitz nur Du,
      von Sinnlichkeit umströmt

      Danke, daß Du
      mit Deiner Liebe

      ...und Deiner Wärme...
      ...meinen Durst,

      ...meinen unendlichen Durst,
      zu stillen vermagst

      Ich schlucke
      Und liebe Dich
      "In der Liebe suchen die Meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber, das ewige Reisen."
      (Walter Benjamin)

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