Ein Mann, der sich von einer Frau dominieren lässt entspricht ja nicht gerade dem, was die Gesellschaft sich so allgemein darunter vorstellt wie ein echter Mann zu sein hat. Ein Mann muss immer stark sein. Er muss immer zeigen wo es lang geht. Er muss möglichst viele Weiber flachlegen etc. etc. Aber will man das eigentlich alles überhaupt? Die meisten Geschlechtsgenossen mit Sicherheit. Aber es gibt einen gewissen Prozentsatz an Männern, die genau das nicht wollen. Und von denen gibt es auch wieder einen Prozentsatz, die genau mit diesem Rollenbild hadern und sich für ihre Vorstellungen und Wünsche so sehr schämen, dass am liebsten im Boden versinken würden.
All diesen Männern möchte ich nun 10 ( nicht ganz ernst gemeinte ) Dinge mit auf den Weg geben, die man nur als leidenschaftlicher und aufrichtiger Sub bekommen kann und die es Wert sind, sie als Vorteile für das eigene Leben zu betrachten. Und wer weiß, vielleicht kann ich ja auch noch den ein oder anderen Dom überzeugen die Seite zu wechseln
Wenn noch jemand Ideen hat, warum es toll ist ein männlicher Sub zu sein, immer her damit
All diesen Männern möchte ich nun 10 ( nicht ganz ernst gemeinte ) Dinge mit auf den Weg geben, die man nur als leidenschaftlicher und aufrichtiger Sub bekommen kann und die es Wert sind, sie als Vorteile für das eigene Leben zu betrachten. Und wer weiß, vielleicht kann ich ja auch noch den ein oder anderen Dom überzeugen die Seite zu wechseln
- Eine Session ist immer besser als Sport - Wer von seiner Herrin mal so richtig gefordert wurde, der kann bestätigen, wie anstrengend es sein kann ständig die Körperspannung aufrechtzuerhalten und wie gut man damit seine Bauchmuskeln definieren kann. Auch ein wenig Frühsport-Drill unter ihrer strengen Aufsicht hat sich da bewährt und macht deutlich mehr Spaß als Sport ohne Aufsicht. Vor allem dann, wenn sie die Gerte im Anschlag hält.
- Man fühlt sich unverwüstlich - Wer sich nach ein paar Stunden intensiver Bespielung durch die sadistische Ader der strengen Herrin kaum noch auf seinem Hintern sitzen kann, der merkt zwar sehr deutlich das sein Körper verwundbar ist, aber trotzdem noch einiges fehlt um ihn wirklich ernsthaft zu beschädigen.
- Spannungsabbau – Wenn einem der Alltag so sehr unter Druck setzt, dass es sich anfühlt, als ob man von innen her zerrissen würde, die Sorgen und Ängste überhand zu nehmen scheinen, da wirkt eine körperliche Züchtigung samt demütigstem Subflow wie eine Befreiung aus dem Schraubstock des Lebens.
- Die Auszeit vom Rest des Lebens – Zugegeben, dieser Punkt trifft auf alle Leute zu, die BDSM intensiv leben. Aber männliche Subs sind wie keine andere Gruppe dafür prädestiniert sich so in ihrer Phantasie fallen zu lassen und alle Anforderungen des männlichen Alltags hinter sich zu lassen. Durch den starken Kontrast zur Erwartungshaltung an das männliche Rollenbild, ist die Intensität nämlich umso stärker.
- Flucht vor den Ansprüchen des harten Kerls – Mann muss nicht nur immer den Ton angeben. Mann muss vor allem auch immer hart sein. Nichts kann ihn erschüttern. Er zeigt keine Schwäche. Aber wenn die Herrin einmal an den richtigen Schaltern gedreht hat, merkt Mann sehr schnell, dass Frauen auch verdammt hart sein können und er wird zu Wachs in ihren Händen. Manchmal sogar zu warmer Butter..
- Man wird wirklich zum harten Kerl – Männer die es geschafft haben, sich den Strapazen ihrer Fem-Dom auszusetzen und überleben um davon zu berichten sind einfach die Härtesten. Was sie durchgemacht haben, dass soll ihnen mal ein Mann ohne Sub-Erfahrungen erst mal nachmachen.
- Die Hausarbeit macht mehr Spaß – Die Wohnung zu putzen kann mitunter sehr mühsam und frustrierend sein. Wenn man dies aber ( ähnlich wie beim Sport ) unter der strengen Aufsicht seiner Herrin tut, ergeben sich dadurch völlig neue Möglichkeiten. Man ist viel fleißiger als sonst und am Ende hat man nicht nur ein wunderbares D/S-Spiel erlebt, sondern die Wohnung blitzt und blinkt an allen Ecken und Enden.
- Man braucht es den Weibern nicht mehr zu besorgen – Männer ab einem gewissen Alter neigen dazu sich immer wieder beweisen zu müssen, dass sie bei jungen attraktiven Frauen immer noch landen können. Das ist natürlich als leidenschaftlicher Sub völlig obsolet, denn die einzige Bestätigung, die man noch braucht, ist die durch seine Herrin. Darin sollte man genug Erfüllung finden um sich diesem dämlichen Flirt-Spielchen zu entziehen.
- Es ist so schön einfach – Als Dom muss man sich immer einen Plan ausdenken, verantwortungsvoll handeln, das Timing muss stimmen, die Empathie etc. Als Sub muss man sich keine Gedanken machen. Man tut einfach das was die Herrin einem sagt. Fertig.
- Fem-Doms sind bis ins hohe Alter attraktiv – Der Vanilla-Mann kann einem schon Leid tun. Da angelt er sich die Ballkönigin und nach zwanzig Jahren merkt er, dass seine Frau auch nicht vor den Zeichen der Zeit geschützt ist und er überlegt ständig, ob es nicht reizvoller wäre sich etwas neues zu suchen. Der Male-Sub hat diese Probleme nicht, da die sexuelle Erfüllung nicht von der Form ihrer Rundung oder der Beschaffenheit ihrer Haut abhängt, sondern im Wesentlichen davon, wie gut sie es schafft seine Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Und im schicken Latex-Outfit kann sich Fem-Dom auch noch bis ins hohe Alter sehen lassen.
Wenn noch jemand Ideen hat, warum es toll ist ein männlicher Sub zu sein, immer her damit