Ich möchte euch kurz von einem kleinen Erlebnis gestern berichten .
Einem Erlebnis was mich sehr berührt hat .
Vorgestern kamen wir mit einer Mitarbeiterin von Mera Luna ins Gespräch.
Sie sah das wir uns den überdimensionalen Bilderrahmen genauer ansehen und bot meinem Rigger und mir an , Fotos von uns zu machen .
Als mein Rigger fragte ob die Möglichkeit besteht darin eine Suspensions zu machen , versprach sie das mit dem Veranstaltungsleiter abzusprechen .
Am nächsten Tag kam eine Mail und nach einem persönlichen Kennenlernen war das okay gegeben , an der Hauptbühne zu fesseln.
Da auf dem Konzertbereich Messer Verbot herrscht , baten wir um eine Sicherheitsschere vom Rettungsdienst.
Stattdessen wurde uns gleich ein ganzer Wagen inkl Notarzt zur Sicherheit ,an die Seite gestellt .
Bevor es los ging klopfte mein Herz bis zum Hals .
Meine ersten Bondage erfahrungen sind noch kein Jahr alt .
Die ersten Monate war fesseln vor anderen Menschen eine echte überwindung.
Selbstzweifel haben mich oft mürbe gemacht und oft sind sie vor dem Fesseln auch heute noch da.
Sobald die ersten Seillagen liegen sind diese Gedanken nicht mehr präsent .
Es ist ein loslassen -in jeglicher Hinsicht.
Ein loslassen weil ich weiß das mein Rigger mich in allen Bereichen halten wird , ich von ihm gehalten bin - durch seine Seile .
Erst beim abfesseln wurde mir wieder bewusst das dort grade hunderte Menschen in unmittelbarer Nähe stehen .
Als die Mitarbeiterin kurz danach mit Tränen in den Augen auf mich zukam und mir sagte wie berührt sie ist und wie mutig sie das fand, liefen auch mir die Tränen .
Manchmal sind fesseln vielleicht der beste Befreiungsschlag...
Einem Erlebnis was mich sehr berührt hat .
Vorgestern kamen wir mit einer Mitarbeiterin von Mera Luna ins Gespräch.
Sie sah das wir uns den überdimensionalen Bilderrahmen genauer ansehen und bot meinem Rigger und mir an , Fotos von uns zu machen .
Als mein Rigger fragte ob die Möglichkeit besteht darin eine Suspensions zu machen , versprach sie das mit dem Veranstaltungsleiter abzusprechen .
Am nächsten Tag kam eine Mail und nach einem persönlichen Kennenlernen war das okay gegeben , an der Hauptbühne zu fesseln.
Da auf dem Konzertbereich Messer Verbot herrscht , baten wir um eine Sicherheitsschere vom Rettungsdienst.
Stattdessen wurde uns gleich ein ganzer Wagen inkl Notarzt zur Sicherheit ,an die Seite gestellt .
Bevor es los ging klopfte mein Herz bis zum Hals .
Meine ersten Bondage erfahrungen sind noch kein Jahr alt .
Die ersten Monate war fesseln vor anderen Menschen eine echte überwindung.
Selbstzweifel haben mich oft mürbe gemacht und oft sind sie vor dem Fesseln auch heute noch da.
Sobald die ersten Seillagen liegen sind diese Gedanken nicht mehr präsent .
Es ist ein loslassen -in jeglicher Hinsicht.
Ein loslassen weil ich weiß das mein Rigger mich in allen Bereichen halten wird , ich von ihm gehalten bin - durch seine Seile .
Erst beim abfesseln wurde mir wieder bewusst das dort grade hunderte Menschen in unmittelbarer Nähe stehen .
Als die Mitarbeiterin kurz danach mit Tränen in den Augen auf mich zukam und mir sagte wie berührt sie ist und wie mutig sie das fand, liefen auch mir die Tränen .
Manchmal sind fesseln vielleicht der beste Befreiungsschlag...