Liebe Mitforistas / foristores
Mal wieder ein Gedankengang zur Komunikation zwischen Sub und Dom .
Gerade am Anfang einer Beziehung stellen sich große Fragen im Kopf von Sub .
Darf ich mich melden ?
Wie oft ist angemessen ?
Wird er genervt sein ?
Bin ich eine Klette ?
Resultierend aus diesen Gedanken stellt sich mir die Frage warum Subs so sehr diese Intensität wollen ? Ist es nicht eigentlich nur ein Spiel ? - warum will ich soviel Kommunikation ? Warum kann ich es nicht rational auf die Bank schieben bis zum nächsten Treffen ?
Ist es die Unsicherheit ? Weil man sich nur am Rande committed hat als Spielbeziehung zu agieren und Angst vor dem Verlust hat ?
Wie empfindet ihr es als Doms ? Ist es lästig , fällt es euch leichter das rational anzugehen und deswegen den Austausch zu minimieren ?
Oder ist es sogar ein Machtinstrument ?
Sub am langen Arm zappeln zu lassen , ihr keine Sicherheit zu kommen zu lassen , damit sie Geduld übt .
Habt ihr Kommunikationseinschrankungen schon mal eingesetzt als Machtinstrument ?
Ich habe diese Unsicherheit der fehlenden Kommunikation schon oft selbst erlebt - lese hier immer wieder das es wohl das größte Problem am Anfang einer Spielbeziehung ist und meist auch der Dealbreaker . Weil man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt .
Macht es Sinn dann Regeln für die Kommunikation zu entwickeln ? Und wenn , welche waren für euch akzeptabel und befriedigend ?
Ich weiß es sind viele Fragen - und ihr müsst nicht alle Beantworten aber ein Einblick in eure Gedanken zur Kommunikation und dem Gefühl von Macht und Ohnmacht könnte mir das Problem etwas erhellen .
Mal wieder ein Gedankengang zur Komunikation zwischen Sub und Dom .
Gerade am Anfang einer Beziehung stellen sich große Fragen im Kopf von Sub .
Darf ich mich melden ?
Wie oft ist angemessen ?
Wird er genervt sein ?
Bin ich eine Klette ?
Resultierend aus diesen Gedanken stellt sich mir die Frage warum Subs so sehr diese Intensität wollen ? Ist es nicht eigentlich nur ein Spiel ? - warum will ich soviel Kommunikation ? Warum kann ich es nicht rational auf die Bank schieben bis zum nächsten Treffen ?
Ist es die Unsicherheit ? Weil man sich nur am Rande committed hat als Spielbeziehung zu agieren und Angst vor dem Verlust hat ?
Wie empfindet ihr es als Doms ? Ist es lästig , fällt es euch leichter das rational anzugehen und deswegen den Austausch zu minimieren ?
Oder ist es sogar ein Machtinstrument ?
Sub am langen Arm zappeln zu lassen , ihr keine Sicherheit zu kommen zu lassen , damit sie Geduld übt .
Habt ihr Kommunikationseinschrankungen schon mal eingesetzt als Machtinstrument ?
Ich habe diese Unsicherheit der fehlenden Kommunikation schon oft selbst erlebt - lese hier immer wieder das es wohl das größte Problem am Anfang einer Spielbeziehung ist und meist auch der Dealbreaker . Weil man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt .
Macht es Sinn dann Regeln für die Kommunikation zu entwickeln ? Und wenn , welche waren für euch akzeptabel und befriedigend ?
Ich weiß es sind viele Fragen - und ihr müsst nicht alle Beantworten aber ein Einblick in eure Gedanken zur Kommunikation und dem Gefühl von Macht und Ohnmacht könnte mir das Problem etwas erhellen .
Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont