Angeregt durch einen Beitrag in einem anderen Thread, in dem es darum ging, dass Sub ihre Fehler in ein Straftagebuch notiert, das sie dann am Ende einer Woche dem Dom vorlegt, habe ich dazu einige Fragen.
Vorweg: Ich finde das Konzept interessant, birgt es doch mMn schon im Vorwege eine Erniedrigung , aber auch Erziehung.
Man wird gezwungen, sich seiner Fehler direkt bewusst zu machen und überhaupt seiner Handlungen den Tag über. Man ist sich stets bewusst, Sub seines Dom zu sein. Denkt also im Idealfall bei jeder Handlung an das Dom-Sub-Verhältnis, wodurch mMn die Bindung stärker werden kann.
Meine Fragen, an die, die das so handhaben (oder auch an die, die dies so handhaben möchten):
Was ist (wäre) Euer Reiz daran?
Wie wird (würde) vorher festgelegt, was als Fehler angesehen wird? Gibt der Herr für die jeweilige Woche Aufgaben mit Zeitangaben vor und wenn Sub sich daran nicht hält, wird dies notiert? Oder geht es um klare allgemeine und immer geltende Aufgaben (wie zB sich jeden Morgen um 8 glatt zu rasieren)? Oder geht es darum, was Sub als Fehler bei sich sieht?
Wie sind (wären) dann die Strafen festgelegt? Feste Bestrafung, dh Sub weiß vorher genau, was sie erwartet, oder liegt es jeweils völlig im Gutdünken des Herrn?
Wie kann Dom das kontrollieren? Oder vertraut er völlig den Angaben der Sub?
Ist dabei auch vorgesehen, das Sub Wochen hat ohne Einträge? Oder muss immer etwas darin stehen, denn sonst käme es nicht zur Strafe (die vielleicht gerade den Reiz ausmacht?)?
Also ich habe so etwas bisher nicht geführt, für mich wäre es jedoch schon reizvoll aus den oben genannten Gründen. Ich könnte mir dabei als Vorgaben eine Mischung aus alltäglichen Pflichten und auch wöchentlichen Aufgaben vorstellen, bei dem Eintrag vielleicht sogar ein abendliches Ritual, das durchgeführt werden muss (ja, ich liebe Rituale). Auch Tage ohne Fehler würden dann notiert werden müssen durchh einen kurzen Eintrag. Kontrolle wäre aber nur möglich, wenn es augenscheinliche Aufgaben wären wie zB Unkraut jäten, etwas Bestimmtes kaufen oä.
Bei mir ist das alles jedoch eher erotische Fantasie als dass ich denke, es jemals durchführen zu können, .
Was sagt Ihr dazu?
Vorweg: Ich finde das Konzept interessant, birgt es doch mMn schon im Vorwege eine Erniedrigung , aber auch Erziehung.
Man wird gezwungen, sich seiner Fehler direkt bewusst zu machen und überhaupt seiner Handlungen den Tag über. Man ist sich stets bewusst, Sub seines Dom zu sein. Denkt also im Idealfall bei jeder Handlung an das Dom-Sub-Verhältnis, wodurch mMn die Bindung stärker werden kann.
Meine Fragen, an die, die das so handhaben (oder auch an die, die dies so handhaben möchten):
Was ist (wäre) Euer Reiz daran?
Wie wird (würde) vorher festgelegt, was als Fehler angesehen wird? Gibt der Herr für die jeweilige Woche Aufgaben mit Zeitangaben vor und wenn Sub sich daran nicht hält, wird dies notiert? Oder geht es um klare allgemeine und immer geltende Aufgaben (wie zB sich jeden Morgen um 8 glatt zu rasieren)? Oder geht es darum, was Sub als Fehler bei sich sieht?
Wie sind (wären) dann die Strafen festgelegt? Feste Bestrafung, dh Sub weiß vorher genau, was sie erwartet, oder liegt es jeweils völlig im Gutdünken des Herrn?
Wie kann Dom das kontrollieren? Oder vertraut er völlig den Angaben der Sub?
Ist dabei auch vorgesehen, das Sub Wochen hat ohne Einträge? Oder muss immer etwas darin stehen, denn sonst käme es nicht zur Strafe (die vielleicht gerade den Reiz ausmacht?)?
Also ich habe so etwas bisher nicht geführt, für mich wäre es jedoch schon reizvoll aus den oben genannten Gründen. Ich könnte mir dabei als Vorgaben eine Mischung aus alltäglichen Pflichten und auch wöchentlichen Aufgaben vorstellen, bei dem Eintrag vielleicht sogar ein abendliches Ritual, das durchgeführt werden muss (ja, ich liebe Rituale). Auch Tage ohne Fehler würden dann notiert werden müssen durchh einen kurzen Eintrag. Kontrolle wäre aber nur möglich, wenn es augenscheinliche Aufgaben wären wie zB Unkraut jäten, etwas Bestimmtes kaufen oä.
Bei mir ist das alles jedoch eher erotische Fantasie als dass ich denke, es jemals durchführen zu können, .
Was sagt Ihr dazu?
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud