Ein Spiegel mitten drin stand,
Ihre Aufmerksamkeit gewann,
Mysteriös und doch so klar,
Einen Blick von Ihr bekam.
Eine Frau in einem Kleid,
Kam zum grübeln mit der Zeit
Sie blickte hinein und sah überall
Augen - ein tiefer Fall.
Ein Tränchen hier, ein Tränchen da,
Gefiel ihr nicht was sie da sah?
Sie sah sich schwach und ganz fürchterlich,
Doch nur weil sie ergeben ist.
Ergeben einem Mann,
Der sie band
Und an die Leine nahm,
Sie tat was immer er befahl.
Je länger dieser Blick,
Der Blick in dieses Ding,
Desto sanfter das Gesicht,
Die Augen zu leuchten begann'.
Sie war nicht schwach, Nein sie war stark!
So mutig wie auf einen Schlag.
Sie folgte ihren Träumen,
Egal was mit ihr geschah,
Denn devot, dass ist was sie war.
Ein blauer Fleck auf ihrem Arm,
Einige Striemen und sie kam,
Ein Befehl und sie sprang,
Denn Sie kannte die Strafe die sie bekam,
Doch mit Lächeln im Gesicht,
Sprach sie:
"Genau das wollte ich."
"Die Leute, sollen sie nur starren,
Wenn ich mit Halsband durch die Welt,
Doch tief im inneren, beneiden sie mich,
Weil ich tue was mir gefällt."
und hinter diesem Spiegel,
In wunderschöner Schrift,
Stand geschrieben,
"Bitte bleib so wie du bist".
Seid gnädig, es ist mein erstes Gedicht überhaupt
Ihre Aufmerksamkeit gewann,
Mysteriös und doch so klar,
Einen Blick von Ihr bekam.
Eine Frau in einem Kleid,
Kam zum grübeln mit der Zeit
Sie blickte hinein und sah überall
Augen - ein tiefer Fall.
Ein Tränchen hier, ein Tränchen da,
Gefiel ihr nicht was sie da sah?
Sie sah sich schwach und ganz fürchterlich,
Doch nur weil sie ergeben ist.
Ergeben einem Mann,
Der sie band
Und an die Leine nahm,
Sie tat was immer er befahl.
Je länger dieser Blick,
Der Blick in dieses Ding,
Desto sanfter das Gesicht,
Die Augen zu leuchten begann'.
Sie war nicht schwach, Nein sie war stark!
So mutig wie auf einen Schlag.
Sie folgte ihren Träumen,
Egal was mit ihr geschah,
Denn devot, dass ist was sie war.
Ein blauer Fleck auf ihrem Arm,
Einige Striemen und sie kam,
Ein Befehl und sie sprang,
Denn Sie kannte die Strafe die sie bekam,
Doch mit Lächeln im Gesicht,
Sprach sie:
"Genau das wollte ich."
"Die Leute, sollen sie nur starren,
Wenn ich mit Halsband durch die Welt,
Doch tief im inneren, beneiden sie mich,
Weil ich tue was mir gefällt."
und hinter diesem Spiegel,
In wunderschöner Schrift,
Stand geschrieben,
"Bitte bleib so wie du bist".
Seid gnädig, es ist mein erstes Gedicht überhaupt