Hey,
das ist jetzt eine Frage, die konstruiert klingt, aber mich tatsächlich in der Praxis beschäftigt. Ich bin ja nicht in der Szene unterwegs, sondern lerne Männer ganz normal im Alltag kennen und teste dann beim Flirten an, ob sie an der dominanten oder sadistischen Rolle Spaß finden könnten. Klappt auch ganz gut soweit... aber es gibt bestimmt Optimierungspotenzial.
Wenn ich flirte, rede ich mit einer eher tieferen Stimme. Das ist halb automatisch, also: meine Stimme ändert sich tatsächlich sofort ins Tiefere, wenn mir jemand gefällt, aber ich kann es schon auch beobachten und aktiv steuern. Ich will damit wohl signalisieren, dass ich entspannt bin, mich wohl fühle, offen bin und mir schon auch mehr vorstellen kann. Ich hab den Eindruck, dass ich das mit meiner tieferen Flirtstimme eben das rüberbringe, zusammen mit Blicken, Mimik, Körperhaltung und so weiter natürlich: "Mit mir kann man Spaß haben, wenn wir uns leiden mögen, denn ich hab gerne selbst Spaß und geh aktiv auf Menschen zu, die mir gefallen".
Aber damit gebe ich mich natürlich auch sehr dominant, was ich im Bett aber gar nicht bin.
Jetzt meine Frage an die dominanten Männer: Schließt ihr von der Stimmlage darauf, ob eine Frau Sub sein könnte oder nicht? Könnte es sein, dass ich dadurch gerade ausgefiltert werde von den Männern, die ich eigentlich suche?
Und ganz konkret: Schrecken euch Doms tiefere Flirtstimmen ab und ziehen euch höhere Stimmen an?
Ich will mich natürlich nicht verstellen, aber ich hab das mit der Stimme nun mal besonders an mir bemerkt und könnte es darum auch leicht ändern, zumindest was die ersten Sätze miteinander betrifft...
das ist jetzt eine Frage, die konstruiert klingt, aber mich tatsächlich in der Praxis beschäftigt. Ich bin ja nicht in der Szene unterwegs, sondern lerne Männer ganz normal im Alltag kennen und teste dann beim Flirten an, ob sie an der dominanten oder sadistischen Rolle Spaß finden könnten. Klappt auch ganz gut soweit... aber es gibt bestimmt Optimierungspotenzial.
Wenn ich flirte, rede ich mit einer eher tieferen Stimme. Das ist halb automatisch, also: meine Stimme ändert sich tatsächlich sofort ins Tiefere, wenn mir jemand gefällt, aber ich kann es schon auch beobachten und aktiv steuern. Ich will damit wohl signalisieren, dass ich entspannt bin, mich wohl fühle, offen bin und mir schon auch mehr vorstellen kann. Ich hab den Eindruck, dass ich das mit meiner tieferen Flirtstimme eben das rüberbringe, zusammen mit Blicken, Mimik, Körperhaltung und so weiter natürlich: "Mit mir kann man Spaß haben, wenn wir uns leiden mögen, denn ich hab gerne selbst Spaß und geh aktiv auf Menschen zu, die mir gefallen".
Aber damit gebe ich mich natürlich auch sehr dominant, was ich im Bett aber gar nicht bin.
Jetzt meine Frage an die dominanten Männer: Schließt ihr von der Stimmlage darauf, ob eine Frau Sub sein könnte oder nicht? Könnte es sein, dass ich dadurch gerade ausgefiltert werde von den Männern, die ich eigentlich suche?
Und ganz konkret: Schrecken euch Doms tiefere Flirtstimmen ab und ziehen euch höhere Stimmen an?
Ich will mich natürlich nicht verstellen, aber ich hab das mit der Stimme nun mal besonders an mir bemerkt und könnte es darum auch leicht ändern, zumindest was die ersten Sätze miteinander betrifft...