WISSENSCHAFTLICHE STUDIE ÜBER BDSM
Fessel-Sex macht
glücklich und gesund


Klick me

Endlich schwarz auf weiß

aber Leute die das gern praktizieren würden und nicht können sind dafür umso kränker... jawoll

hab das mal weitergeleitet *Zaunpfahl!*


das Ding hat nur EINEN Haken.... es steht in der BLÖD


;D

LG
b2bR

Super... Wieder so ein Pseudowissenschaftler, der auf den fahrenden Medienzug BDSM springt. *gähn*

Och, nicht auf die Bild reinfallen ... und er ist nicht allein, ich hab zur aktuellen Studie auch was geschrieben, und es gibt genug andere auf dem Sektor.

Man sollte das Ganze auch nicht zu hoch hängen, die Schnittmengen sind bei BDSMern vs. Vanillas in dieser Hinsicht sehr groß. Letztendlich läuft es immer auf das Gleiche heraus - wer mehr redet, löst auch leichter kommunikationsbedingte Probleme, und wer selbst zu einer Minderheit gehört, ist häufiger dazu bereit, sich auf andere Perspektiven einzulassen. Beides sind Punkte, die BDSM als (immer noch) stigmatisierte Variante der Sexualität und "planungslastige" Spielart mit hohem Abstimmungs-, Rede- und Nachfragebedarf betreffen.

Keinesfalls lässt sich aus sowas ableiten, dass BDSM eine "höhere" oder "bessere" Form der Sexualität ist. Es ist eine Spielart unter vielen, nicht mehr, nicht weniger. Nur erweisen sich gewisse Anforderungen auch im Alltag als Vorteile.

So eine "Studie" nimmt doch hoffentlich niemand ernst? Nicht, dass ich das Ergebnis nicht schmeichelhaft fände aber solche Herleitungen sind wirklich haarsträubend...

Ich möchte mal deutlich darauf verweisen, wer das gepostet hat.
Darf ich vorstellen: gizmo

Moment mal... Soll das etwa bedeuten, dass ihr nicht ernst nehmt was ich hier poste... Böse Böse Böse

Was?? Ich darf nicht alles glauben, was in der BILD Zeitung steht?
Ohh man

ups

Hab ich da jetzt etwa Geheimnisse verraten?

Herbstblume schrieb:

So eine "Studie" nimmt doch hoffentlich niemand ernst? Nicht, dass ich das Ergebnis nicht schmeichelhaft fände aber solche Herleitungen sind wirklich haarsträubend...

Die Studie sieht, soweit ich das übersehe, ja eher Korrelation als Kausalität und erscheint mir insofern plausibel. Wie Medien (vor allem fachfremde) Studienergebnisse präsentieren, ist wieder eine andere Geschichte ...

Wen es interessiert: Hier ist der Volltext

Edit: Ergänzung