.. ist teilweise schier unerträglich.
Nun ist es schon wochenlang her, dass ich das letzte Mal dieses tiefe Gefühl von Schmerz hatte, welches die Welt für einen Moment anhält.
Man alles vergisst, was davor war und danach sein wird. Was den Fokus auf das Jetzt anhält.
Und ich beginne unkonzentriert zu werden, mache Fehler, der Alltag läuft nur halb rund...
Und das ist dann der Zeitpunkt, in dem ich mich frage, bin ich abhängig. Wenn ja, warum ist das so und was kann man dagegen tun?
Warum benötige ich es offentsichtlich, um "fehlerfrei" in meiner Welt zu funktionieren.
Ich mache mich nur zu ungern von Sachen abhängig (unabhängig ob es Situationen, Personen oder Drogen sind), daher überwältigt es mich, dass ich
es nicht ausblenden kann. Und nein, es nicht der Sex. (meine Güte Sex kann man immer und überall bekommen...) der Schmerz - ich vermisse den Schmerz.
Erst körperlich und mittlerweile gedanklich....
Geht es jemanden in der Community ähnlich?
Wie geht ihr damit um?
Nun ist es schon wochenlang her, dass ich das letzte Mal dieses tiefe Gefühl von Schmerz hatte, welches die Welt für einen Moment anhält.
Man alles vergisst, was davor war und danach sein wird. Was den Fokus auf das Jetzt anhält.
Und ich beginne unkonzentriert zu werden, mache Fehler, der Alltag läuft nur halb rund...
Und das ist dann der Zeitpunkt, in dem ich mich frage, bin ich abhängig. Wenn ja, warum ist das so und was kann man dagegen tun?
Warum benötige ich es offentsichtlich, um "fehlerfrei" in meiner Welt zu funktionieren.
Ich mache mich nur zu ungern von Sachen abhängig (unabhängig ob es Situationen, Personen oder Drogen sind), daher überwältigt es mich, dass ich
es nicht ausblenden kann. Und nein, es nicht der Sex. (meine Güte Sex kann man immer und überall bekommen...) der Schmerz - ich vermisse den Schmerz.
Erst körperlich und mittlerweile gedanklich....
Geht es jemanden in der Community ähnlich?
Wie geht ihr damit um?