Sympathie ist für mich absolut kompromisslos, denn nur wenn mir der Mensch an sich sympathisch ist, kann auch Vertrauen wachsen. Und für mich ist BDSM absolute Vertrauenssache, die ich auch nicht mit jedem Menschen ausleben möchte. Da bin ich ganz konservativ. Ich könnte mich niemals richtig öffnen, wenn ich da irgendwelche Zweifel hätte.
Mit Kompromissen hinsichtlich der Neigung habe ich erfahrungsgemäß wenig Probleme. Eine grundlegende, gemeinschaftliche Basis muss natürlich schon vorhanden sein.
Die eingangs erwähnten "Vorstellungen vom Alltag" finde ich in diesem Kontext für mich unwichtig. Ausnahme: Irgendwelche extremen Ansichten, gleich welcher Art. Aber ich bin auch kein Single und von daher sind meine Prioritäten anderweitig gelagert.
Mit Kompromissen hinsichtlich der Neigung habe ich erfahrungsgemäß wenig Probleme. Eine grundlegende, gemeinschaftliche Basis muss natürlich schon vorhanden sein.
Die eingangs erwähnten "Vorstellungen vom Alltag" finde ich in diesem Kontext für mich unwichtig. Ausnahme: Irgendwelche extremen Ansichten, gleich welcher Art. Aber ich bin auch kein Single und von daher sind meine Prioritäten anderweitig gelagert.
Es ist sinnlos sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genauso gut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben.
(Douglas Adams)
(Douglas Adams)