Diese Frage geistert mir seit geraumer Zeit im Kopf herum. Und eben habe ich auch nochmal in den Thread "Wie steht ihr zu frechen und sturen Subs?" geschaut.
Und es kommt immer wieder die Frage auf, gerade in Anfängern: Bin ich eigentlich devot?
Eine Frage, mit der ich auch kämpfe.
Wenn ich lese, wie reibungslos offenbar oft das Machtverhältnis läuft, werde ich nachdenklich. (Hier mag man sich ja vielleicht auch täuschen) Könnte ich das? Würde mir das gefallen?
Mich reizt das klare Machtverhältnis derzeit einfach nicht besonders. Dom und Sub. Fertig. Einer sagt, der andere folgt. (überspitzt gesagt)
Und dann lese ich, dass viele Doms sich doch auch offenbar eine starke Sub wünschen. Und das Gerangel genießen.
Letztlich kam ich dazu mir zu überlegen, was ich mag.
Und auf der Sub Seite ganz klar:
Unterworfen werden.
Das Gefühl, wenn Dom gewinnt. Keinen Ausweg mehr zu haben. Mich fügen zu müssen. (Warum auch immer ich dann dahin komme, die Praktiken sind ja mal völlig offen)
(Bestimmt kann man das nicht 100%ig trennen und aufsplitten)
Schwierig wird es dann, wenn man einen Partner hat, der eher aus dem "Unterworfen sein" etwas zieht.
Könnt ihr das nachvollziehen? Passt das Modell ungefähr?
Und wo sortiert ihr Euch ein?
Was mögt ihr am Machtverhältnis? Wie fließend gehen "Unterworfen werden" in "Unterworfen sein" über?
Danke für Eure Ideen!
Und es kommt immer wieder die Frage auf, gerade in Anfängern: Bin ich eigentlich devot?
Eine Frage, mit der ich auch kämpfe.
Wenn ich lese, wie reibungslos offenbar oft das Machtverhältnis läuft, werde ich nachdenklich. (Hier mag man sich ja vielleicht auch täuschen) Könnte ich das? Würde mir das gefallen?
Mich reizt das klare Machtverhältnis derzeit einfach nicht besonders. Dom und Sub. Fertig. Einer sagt, der andere folgt. (überspitzt gesagt)
Und dann lese ich, dass viele Doms sich doch auch offenbar eine starke Sub wünschen. Und das Gerangel genießen.
Letztlich kam ich dazu mir zu überlegen, was ich mag.
Und auf der Sub Seite ganz klar:
Unterworfen werden.
Das Gefühl, wenn Dom gewinnt. Keinen Ausweg mehr zu haben. Mich fügen zu müssen. (Warum auch immer ich dann dahin komme, die Praktiken sind ja mal völlig offen)
(Bestimmt kann man das nicht 100%ig trennen und aufsplitten)
Schwierig wird es dann, wenn man einen Partner hat, der eher aus dem "Unterworfen sein" etwas zieht.
Könnt ihr das nachvollziehen? Passt das Modell ungefähr?
Und wo sortiert ihr Euch ein?
Was mögt ihr am Machtverhältnis? Wie fließend gehen "Unterworfen werden" in "Unterworfen sein" über?
Danke für Eure Ideen!