Aktuell befinde Ich (m/20) mich erneut in Auckland (Neuseeland). Letzte Woche noch in Melbourne (Australien) gewesen und davor in Gisborne (Neuseeland). Nun schon knapp 3/4 Monate bin ich in Neuseeland unterwegs. Und noch bis Mitte/Ende Dezember werde Ich reisen. Und nebenbei hier von meinen Erfahrungen berichten.

Seit nun knapp 4-5 Jahren Interessiere Ich mich für das Thema BDSM. Zunächst waren es nur Einträge in meinem Suchverlauf auf diversen Videoseiten, später dann Striemen auf meinem Körper. Zunächst dachte Ich, Ich wäre Dominant, später stellte sich aber heraus das Ich eher Switcher, mit größerer Neigung zur devoten Seite, bin.

Meine letzte BDSM Beziehung war mit einem dominanten Pärchen. Sie 20, er 25. Ihnen habe Ich hauptsächlich als Haushalts- und Lustsklave gedient. Ihm wurde geblasen, Sie wurde geleckt. Und zwischendurch musste Ich beim Sex gefesselt zusehen. Ach ja, Ich war in dieser Zeit (März bis Dezember 2017) keusch. Keuschgehalten mit einem Penis Cage. Natürliche wurde dieser manchmal auch zum "spielen" abgenommen, aber nie von mir.

Als Ich dann in mein Auslandsjahr aufbrach wurde diese Beziehung beendet. Dies wurde schon längers besprochen. Ich ware wieder "frei".

Und was entscheidet man als freier junger (dentenziel eher devoter) Mann? Das man während des Jahres voller reisen einen Penis Cage tragen möchte. Ja, Ich trage freiwillig in meinem Auslandsjahr einen Penis Cage. In diesem Thema werde Ich davon berichten und euch auf dem laufenden halten.

Tipp #1: Penis Cage/Keuschheitsgürtel vor der Sicherheitskontrolle an Flughäfen abnehmen!

Das größte Problem hier sind Mädchen. Backpackerinnen dennen es egal ist oben ohne im Mehrbettzimmerzu sitzen oder Pornos zu schauen (funfact - vor mir zieht sich grade eine Holländerin um). Meine oberste eigene Regel lautet "Kein Masturbieren", bisher hat das auch geklappt. Aber One-Night-Stands sind da eine regelmäßige Ausnahme.

Ich möchte versuchen das ganze auch nicht Auszuweiten. Nicht nur einen Cage zu tragen. Ich möchte mir hier noch einen Analplug kaufen und eventuell noch anderes Spielzeug. Einfach Herausfinden was auf so langen Reisen, ohne eigenes Zimmer, möglich ist ohne all zu sehr aufzufallen.

Falls Ihr Vorschläge habt bin Ich offen Sie zu hören, und wenn möglich umzusetzen und zu berichten. Fragen sind natürlich auch Erwünscht!

Grüße, Yannik

update 1

Es ist 23:21. Ich sitze bei 10 Grad in einer Hütte auf 1400 Höhenmetern.

Schlafsack vergessen.

Da Ich nicht wirklich schlafen kann, habe ich Ideen. Ich werde mir beim Nächsten Sex Shop noch paar Spielzeuge laufen.

Als ertes ein Halsband. Die Idee von @Genteldom hat mir sehr gefallen. Abergavenny wird es nicht bleiben. Hinzu kommt noch ein Analplug (~30-40mm) undeventjell auch ein Paddel oder Flogger

Hey Saubi,

Naje, an sich müsste Ich nur das Paddel/Flogger schleppen, der Rest ist ja am/im Körper Naja, beantworten würde Ich Fragen mit der Wahrheit, hier unten kennt mich ja niemand
Zum Thema Fitness, Ich mache schon jeden Tag Übungen Und Wandern kommt auch noch dazu

update 2 - 31/03/18 Wellington

Ich hatte heute eine spontane (Schweizer) Session. Ich bin ehrlich, ich hätte nicht damit gerechnet in diesem Jahr eine Session zu haben. Außer ich schaue mal wie eine bezahlte Session aussieht.

Ich bin die nächsten paar Tage in einem 6 Bett Hostel Zimmer. 4 Betten sind Belegt. 2 Spanierinnen, eine Schweizerin (Wo ich dachte sie wäre Französin oder so) und Ich. Wenn ich auf dem Laptop auf BDSM Seiten unterwegs bin, dann das Recht offen. Ich versuche nicht es zu verstecken.

Zum Beispiel wie bei der vorhin geschrieben Antwort an Saubi. Die Schweizerin hat sich meinen ersten Beitrag durchgelesen als Ich kurz auf dem Klo war.

Ja, wie soll Ich sagen. Als ich zurück kam würde ich mit „Sklave“ angesprochen. Ich komplett perplex erstmal „What the Fuck“ gesagt.

Kurz gesprochen, Grenzen ausgemacht und angefangen.

Waren knapp anderthalb Stunden. Die Erste Stunde war nichts wirklich spannendes. Sehr Standard wenn Ich ehrlich bin. War aber auch nur auf die Schnelle Improvisiert.

Die letzte halbe Stunde hingehen war jedoch etwas anders. Die beiden Spanierinnen kamen von Ihrem Einkauf zurück. Ich hatte mich bei meinem dominanten Paar immer davor gesträubt vorgeführt zu werden. Es war mal die Sprache davon das ich bei einer Grillparty als Sklave diene. Ich hatte da aber immer Nein zu gesagt.

Heute war es aber etwas anderes, ich hat nicht Nein gesagt, sondern es sogar irgendwie genossen vorgeführt zu werden.

In der letzten halben stunde dann musste ich sie Füße der Mädchen verwöhnen und war ihr Versuchskaninchen (mit Grütel Peitschen hauptsächlich).

Ganz ehrlich, wenn Ich es nicht selbst erlebt hätte würde Ich es auch nicht glauben! Zumal mein Schreibstil der ganzen Sache nicht gerade hilft.