Dions Kurzgeschichten

      Dions Kurzgeschichten

      Teil 1



      "Sehnsucht meine Sucht."


      ....
      Mein Herz rast voller Sehnsucht und Lust, ich liebe dieses Gefühl welches
      mich einnimmt.
      Ja ich verzehre mich danach als wäre dies meine Droge. So lange habe ich
      auf diesen Moment gewartet, ein ganzes Jahr.
      Es ist so aufregend diese Abenteuer worüber ich keine Kontrolle habe.
      Mein Körper ist angespannt während ich auf dem Bett knie, den Oberkörper
      gerade nach oben gestreckt und die Knie weit auseinander so das mein
      weißer Spitzenminirock minutiös Millimeter für Millimeter nach oben
      rutscht und immer mehr von meiner Haut preis gibt. Ich spüre wie der
      Spitzenstoff über meine Haut streicht und stelle mir schon jetzt vor das
      du es wärst, der mit seinen Händen mir den Rock hochschiebt. Doch in
      diesem Moment tut es meine Haltung die du mir zuvor genauso per
      Nachricht aufgetragen hast wie alles andere auch. Du hast alles
      genauesten geplant und organisiert. Ich habe das Abenteuer vor einem
      Jahr nur begonnen und du wirst es heute Abend beenden.
      Mein weißer bauchfreier Spitzentop steht dem Rock in nichts nach. Dadurch das ich
      meine Arme hinter meinem Rücken mit in einander verzahnten Fingern
      halten soll, rutscht das knappe Oberteil auch etwas nach oben und reibt
      so über meine erregten Brustknospen. Mir ist bewusst das du genau dies
      möchtest. Mich alleine mit meiner Erregung auf dich wartend und genau
      das ist es was auch ich möchte ein Lustspiel über das ich keine
      Kontrolle habe.
      Außer dem Top und dem Minirock trage ich auch noch alles
      andere was du mir hast zukommen lassen. Die weißen Highheels, das
      silberne Bauchkettchen mit dem kleinen Schmetterlingsanhänger der wenn
      ich mich bewegen würde bildlich über meine nackten Bauch fliegt.
      Das weiße Seidenhalsband an dem eine kurz Kette baumelt an deren Ende
      eine Lederschlaufe ist trage ich ebenso um meinen Hals . Mein langes
      blondes Haar ist offen und ein bisschen wild, es fällt nach vorn über
      meine Schultern und Brüste und endet auf meinen Oberschenkeln. Beim Make
      up hast du darauf bestanden das ich keines trage, weil du mich echt
      haben möchtest.
      So knie ich da und warte ohne zu wissen wie viel Zeit vergangen ist
      während Lust meinen Körper sichtlich erobert. Mein Augen sind
      verschlossen ich darf sie erst öffnen wenn du es mir erlaubst und nichts
      wünsche ich mir gerade mehr. Doch es passiert nichts. Eine gefühlte
      Ewigkeit später höre ich wie die Hotelzimmertür geöffnet wird und feste
      selbstbewusste Schritte ein treten doch nicht auf mich und das Bett zu.
      Sie verstummen nach dem die Tür von innen verschlossen wird. Da stehst
      du nun im Raum schweigend und ich hoffe das du mich betrachtest und das
      du zufrieden bist mit dem was du aus mir gemacht hast. Wieder vergehen
      mehrere Minuten des Schweigens ohne das ich dich sehe. Doch ich spüre
      wie deine Präsenz den Raum übernimmt du mich fast damit umschließt
      während mich meine Sehnsucht und Lust erregt.
      "Schau mich an." Sprichst du souverän und ich öffne sie natürlich sofort
      begleitet von einem erlösenden Lächeln.
      Du lehnst lässig an der Tür und trägst dabei ein weißes ärmelloses Shirt
      so wie eine Tarnhose und schwarze Schuhe. Fest ruht mein Blick auf dir.
      Nach einigen Herzschlägen zeigst du mit deiner rechten Hand auf den
      Boden zu deinen Füßen. "Komm her ganz langsam." Der Klang deiner Worte
      duldet keine Wiederworte oder langes zögern. So klettere ich also vom
      Bett meine Arme dabei immer noch auf meinem Rücken laufe ich langsam auf
      dich zu während das Bauchkettchen und die Leine bei jedem Schritt
      mitschwingen. Bei dir angekommen lege ich sofort das Ende der Leine in
      deine Hand. Zufrieden schaust du mich an. Du beugst dich mir entgegen
      und schaust mir tief in meine blauen Augen fast so als wolltest du
      hineinsteigen um zu sehen was sich dahinter versteckt. "Dann wollen wir
      dich in einen Schmetterling verwandeln. " hauchst du mir herausfordernd
      entgegen. Ehe du mir neckend in meine Unterlippe beißt und mich dann zu
      einem der großen Fenster führst. Diese Stimmung die du erzeugst ist
      atemberaubend . Am Fenster angekommen schiebst du
      mein Top nach oben so das meine nackten Brüste und erregten Knospen nun
      nicht mehr verborgen sind. "Schau hinaus und lass dich beschauen." Du
      lässt die Leine nicht los während du hinter mich gehst und dann meinen
      halbnackten Leib gegen die Scheibe drückst. "Jetzt bist du noch eine
      Raupe doch wenn ich mit dir fertig bin bist du endlich der Schmetterling
      der du hättest schon lang sein solln." folgen deine bestimmten Worte
      gegen mein Ohr. Du schiebst mein Leib etwas über die Scheibe während ich
      hinaus schaue über die Dächer meiner Stadt die Abendsonne verschwindet
      gerade langsam hinter ihnen so das große Schatten die Stadt gerade in
      Besitz nehmen so wie du mich....

      Hier werde ich jetzt immer wieder mal einen EInblick in meine Kurzgeschichten geben. Über Feedback würde ich mich freuen per PN.

      Liebe Grüße Dion.