Hallo erstmal, ich lese hier schon lange Zeit mit aber habe mich jetzt erst aufgerafft um mich anzumelden und auch gleich einen eigenen Thread zu eröffnen
Ich bin devot solange ich denken kann, dazu wie man am Nick sicherlich erkennt ein cuckold.
In zwei Monaten werde ich 44 und bin mittlerweile seit knapp 23 Jahren mit meiner Frau (40) zusammen.
Schon nach zwei Wochen gestand ich ihr damals meine Neigung welche ein grosser Schock für sie mit damals 17 Jahren war.
Natürlich habe ich ihr immer mal mitgeteilt was mir gefällt,worauf ich stehe usw.
Es gab auch immer mal Zeiten wo wir BDSM ausgelebt haben, aber im Grunde hat sie es immer nur für mich getan,konnte nie damit etwas anfangen mich zu dominieren, gerade da sie selbst auch eher leicht devot ist.
Nun Leben wir immerhin seit 13 Jahren cuckold aus, Leben seit 4 Jahren auch als C3 und es ist im Grunde genau unser Ding und keiner von uns könnte mittlerweile mehr darauf verzichten.
Allerdings gibt es da natürlich auch noch die anderen devoten Vorlieben von mir, ebenso Dinge wie Nylon und Fuss Fetisch die ihr im Grunde auch immer egal waren und es nur gequält gelegentlich mal für mich gemacht hat.
Nun ist es allerdings seit einiger Zeit so dass wir ganz konkret sagen dass ich dies alles nie mehr bekommen werde, sie mir alles worauf ich stehe mir immer mehr Stück für Stück nehmen wird.
Dies ist für mich ein wahnsinnig harter Verzicht da im Grunde BDSM mein Leben ist, ich outete mich gegenüber meiner Mutter schon mit 12 Jahren.....
Ihr gefällt die Situation mir immer mehr zu nehmen sehr gut da sie mich damit quasi bestraft für das was ich bin.
Aber was mich eben sehr durcheinander bringt ist das es mich auch erregt und zwar nicht nur ein wenig sondern wirklich stark und ich im Grunde mittlerweile auf alles verzichten möchte was mir lieb ist.
Ich habe nur Angst dass dies auf Dauer einfach nicht gut geht oder alles kaputt macht
Was meint ihr, kann so ein wirklich einschneidener Verzicht auf Dauer funktionieren?
Euer
cucki
Ich bin devot solange ich denken kann, dazu wie man am Nick sicherlich erkennt ein cuckold.
In zwei Monaten werde ich 44 und bin mittlerweile seit knapp 23 Jahren mit meiner Frau (40) zusammen.
Schon nach zwei Wochen gestand ich ihr damals meine Neigung welche ein grosser Schock für sie mit damals 17 Jahren war.
Natürlich habe ich ihr immer mal mitgeteilt was mir gefällt,worauf ich stehe usw.
Es gab auch immer mal Zeiten wo wir BDSM ausgelebt haben, aber im Grunde hat sie es immer nur für mich getan,konnte nie damit etwas anfangen mich zu dominieren, gerade da sie selbst auch eher leicht devot ist.
Nun Leben wir immerhin seit 13 Jahren cuckold aus, Leben seit 4 Jahren auch als C3 und es ist im Grunde genau unser Ding und keiner von uns könnte mittlerweile mehr darauf verzichten.
Allerdings gibt es da natürlich auch noch die anderen devoten Vorlieben von mir, ebenso Dinge wie Nylon und Fuss Fetisch die ihr im Grunde auch immer egal waren und es nur gequält gelegentlich mal für mich gemacht hat.
Nun ist es allerdings seit einiger Zeit so dass wir ganz konkret sagen dass ich dies alles nie mehr bekommen werde, sie mir alles worauf ich stehe mir immer mehr Stück für Stück nehmen wird.
Dies ist für mich ein wahnsinnig harter Verzicht da im Grunde BDSM mein Leben ist, ich outete mich gegenüber meiner Mutter schon mit 12 Jahren.....
Ihr gefällt die Situation mir immer mehr zu nehmen sehr gut da sie mich damit quasi bestraft für das was ich bin.
Aber was mich eben sehr durcheinander bringt ist das es mich auch erregt und zwar nicht nur ein wenig sondern wirklich stark und ich im Grunde mittlerweile auf alles verzichten möchte was mir lieb ist.
Ich habe nur Angst dass dies auf Dauer einfach nicht gut geht oder alles kaputt macht
Was meint ihr, kann so ein wirklich einschneidener Verzicht auf Dauer funktionieren?
Euer
cucki