6 lange Wochen waren wieder vergangen zwischen 2 Treffen.
Vor einer Woche hatte ich mein wunderschönes Halsband, welches ich mir selbst aussuchen durfte, sowie die dazugehörigen Hand- und Fußfesseln zugeschickt bekommen.
Lang ersehnt und sofort geliebt, schon Tage vor dem Treffen saß ich mit dem Halsband auf meiner Schulter vor dem Lappi, sog den Ledergeruch tief ein ( so saß ich auch damals mit der neuen Singletail)
und freute mich darauf, es mir von ihm umlegen zu lassen. Ich selbst hatte es nur für das Foto gewagt, es anzulegen.
In einem unserer folgenden virtuellen Spiele, in dem wir in einem Tierzubehörladen eine (virtuelle)Leine kaufen wollten, fragte die (virtuelle)Verkäuferin nach der Rasse des Hundes, für den die Leine sein sollte. Mein Herr sah mich an und ich antwortete: „Für eine Wölfin“ und zeigte auf meine Tattoos.
Und schon war die Idee zum Petplay geboren.... Mein Herr meinte nach dem Spiel, dass wir jetzt nur noch nach einem Wolfsschwanz für mich suchen und Näpfe und eine Hundepeitsche kaufen müssten.
Brav machte ich mich beim großen „A“ auf die Suche nach Karnevalskostümen und wurde fündig.
Ein Wolfsschwanz mit Gummibandbefestigung, Wolfsohren, bei einem anderen Anbieter die Maske aus dem Selfie-Thread und eine braune heruntergesetzte Hundepeitsche hatte es mir auch gleich angetan.
Wir fanden die Idee witzig, die Wölfin zu zähmen, ich bekam die Aufgabe, schonmal Sitz und Platz zu üben,
mein Herr packte noch Leckerlis von seinen Katzen ein (die von seinen Hunden waren wohl zu schlecht zu beißen *gg). Die Katzenleckerlis schmeckten übrigens nicht übel, wie Brotchips.
Dass Petplay auf meiner Tabuliste stand bis dato, war in diesem Moment egal.
Ich war wie immer zuerst im Ferienhaus angekommen und als ich das Auto meines Herrn vorfahren sah, legte ich mich mit Schwanz und Maske auf die vorbereitete Decke auf den Fußboden.
Er trat ein (Tür war offen), ich krabbelte auf ihn zu und schmiegte mich an seine Beine.
Ein bisschen Sitz und Platz geübt und ich erntete meine Streicheleinheiten (Mist, das Küssen fiel aus diesmal).
Ich bekam 20 (schon vorher eingehandelte) Strafschläge mit der Hundepeitsche und als ich später mal musste und nicht aufs die normale Toilette gehen durfte,
sondern die Dusche benutzen sollte (aber nicht konnte), kamen nochmal 50 dazu. Die Hemmschwelle war einfach zu hoch.
Als mein Herr merkte, dass ich wahrscheinlich noch bei 200 angedrohten Schlägen unbeweglich vor der Tür hocken geblieben wäre, änderte er auf einmal seine Taktik,
streichelte mir über den Kopf, über die Seiten, mit ganzem Körpereinsatz und flüsterte immer wieder: „Komm, du schaffst das schon, braves Mädel“
...und wie von allein setzte ich mich in Bewegung und hockte mich folgsam in die Dusche. Trotzdem musste er das Wasser im Waschbecken laufen lassen, damit ich konnte.
Wir gingen zum Essen, vorher bekam ich noch die Hälfte meiner 50 Strafschläge und stolz wie Oskar ließ ich mir von ihm mein Halsband anlegen.
Wir genossen beide die Blicke, die ich auf mich zog, die leuchtenden Augen mancher Beobachter, das (wissende?) Grinsen und die teilweise 2. und 3. Blicke, die riskiert wurden.
Auf dem Heimweg hielt er an einem Feldweg und ließ mich den Berg raufkrabbeln. Das schmeckte mir garnicht, vor allem, da die Mücken doch sehr hungrig waren.
Mein Highlight in dieser Situation war, dass er mich meinen heißgeliebten Gürtel spüren ließ.
Am nächsten Tag schaffte ich es, ihn durch mein Gequatsche so abzulenken, dass er den Feldweg übersah und am Sonntag hatte er keine Lust, anzuhalten (puh, Glück gehabt...)
Wieder zuhause angekommen, sollte ich mich auf den stabilen Küchentisch legen und bekam die andere Hälfte der Strafschläge und danach die Singletail zu spüren.
Ich bat um mehr und kräftigere Schläge, weil ich das Gefühl hatte, dass sich etwas in mir lösen wollte. Was es genau war, weiß ich bis heute nicht,
aber ich weinte viele Krokodilstränen und schlotterte danach wie Espenlaub, fühlte mich aber befreit.
Am 2. Tag fuhren wir in die Stadt und wollten eine Leine kaufen, fanden aber nicht das, was wir uns vorgestellt hatten.
Wir holten stattdessen Haken im Baumarkt und abends band er mich mit den neuen Manschetten in Ketten und Karabinern an die Deckenbalken.
Ich genoss das Gefühl der Wehr- und Hilflosigkeit, das Klirren der Ketten, konnte aber nicht soviel Schläge einstecken wie sonst.
Ich sah ihn an wie ein waidwundes Reh, schloss dann meine Augen, baute mir ein virtuelles Schutzschild zwischen meine Haut und den Schlaginstrumenten auf,
spannte alle Muskeln knallhart an und stand wie eine Mauer unbeweglich da und ertrug.
Immer wieder spürte ich zwischen den Schlägen seine streichelnde Hand, seine Arme, die er um mich legte und spürte seinen prüfenden Blick.
Hinterher entschuldigte ich mich bei ihm, dass er an diesem Wochenende nicht soviel von mir hatte wie sonst.
Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen, was er mir aber rasch und ohne zu überlegen, nahm.
An diesem Wochenende genossen wir außerdem viele Spaziergänge, eine Meditation, ausgiebigen Sex. (Sagte ich schon, dass ich Sex liebe? )
Ich durfte mein Volvic aus dem Napf saufen und wir verfeinerten unser Ritual, mir mit der Hand den blanken Arsch zu versohlen zu lassen.
Ich durfte seine Hand immer und immer wieder spüren, nach dem Aufstehen, nach einer Session, vor dem Weggehen und vor dem Schlafen.
Am letzten Abend saßen wir nach dem Fußballspiel auf dem Sofa, warteten auf den Vermieter, guckten uns an.
Ich dachte: “Irgendwas fehlt“ und er sprach es aus: „Soll ich dir nochmal den Arsch versohlen?“
Yeaaaahhh, Hose runter, über seine Knie gelegt und genießen
Mir fiel es ausgesprochen schwer, ihn mit „Ihr“ und „Euch“ anzusprechen in den 3 Tagen,
der Respekt war aber nicht geringer als sonst, ich nehme an, dass es durch die Wolfsrolle war.
Den Ausklang hatten wir diesmal nicht mit einem Abschiedskuss vor dem Ferienhaus, sondern mit einem Essen,
wir trennten uns erst gegen 21 Uhr voneinander.
Ein wunderschönes langes Wochenende, an dem es wieder viel Neues zu entdecken gab.
Vor einer Woche hatte ich mein wunderschönes Halsband, welches ich mir selbst aussuchen durfte, sowie die dazugehörigen Hand- und Fußfesseln zugeschickt bekommen.
Lang ersehnt und sofort geliebt, schon Tage vor dem Treffen saß ich mit dem Halsband auf meiner Schulter vor dem Lappi, sog den Ledergeruch tief ein ( so saß ich auch damals mit der neuen Singletail)
und freute mich darauf, es mir von ihm umlegen zu lassen. Ich selbst hatte es nur für das Foto gewagt, es anzulegen.
In einem unserer folgenden virtuellen Spiele, in dem wir in einem Tierzubehörladen eine (virtuelle)Leine kaufen wollten, fragte die (virtuelle)Verkäuferin nach der Rasse des Hundes, für den die Leine sein sollte. Mein Herr sah mich an und ich antwortete: „Für eine Wölfin“ und zeigte auf meine Tattoos.
Und schon war die Idee zum Petplay geboren.... Mein Herr meinte nach dem Spiel, dass wir jetzt nur noch nach einem Wolfsschwanz für mich suchen und Näpfe und eine Hundepeitsche kaufen müssten.
Brav machte ich mich beim großen „A“ auf die Suche nach Karnevalskostümen und wurde fündig.
Ein Wolfsschwanz mit Gummibandbefestigung, Wolfsohren, bei einem anderen Anbieter die Maske aus dem Selfie-Thread und eine braune heruntergesetzte Hundepeitsche hatte es mir auch gleich angetan.
Wir fanden die Idee witzig, die Wölfin zu zähmen, ich bekam die Aufgabe, schonmal Sitz und Platz zu üben,
mein Herr packte noch Leckerlis von seinen Katzen ein (die von seinen Hunden waren wohl zu schlecht zu beißen *gg). Die Katzenleckerlis schmeckten übrigens nicht übel, wie Brotchips.
Dass Petplay auf meiner Tabuliste stand bis dato, war in diesem Moment egal.
Ich war wie immer zuerst im Ferienhaus angekommen und als ich das Auto meines Herrn vorfahren sah, legte ich mich mit Schwanz und Maske auf die vorbereitete Decke auf den Fußboden.
Er trat ein (Tür war offen), ich krabbelte auf ihn zu und schmiegte mich an seine Beine.
Ein bisschen Sitz und Platz geübt und ich erntete meine Streicheleinheiten (Mist, das Küssen fiel aus diesmal).
Ich bekam 20 (schon vorher eingehandelte) Strafschläge mit der Hundepeitsche und als ich später mal musste und nicht aufs die normale Toilette gehen durfte,
sondern die Dusche benutzen sollte (aber nicht konnte), kamen nochmal 50 dazu. Die Hemmschwelle war einfach zu hoch.
Als mein Herr merkte, dass ich wahrscheinlich noch bei 200 angedrohten Schlägen unbeweglich vor der Tür hocken geblieben wäre, änderte er auf einmal seine Taktik,
streichelte mir über den Kopf, über die Seiten, mit ganzem Körpereinsatz und flüsterte immer wieder: „Komm, du schaffst das schon, braves Mädel“
...und wie von allein setzte ich mich in Bewegung und hockte mich folgsam in die Dusche. Trotzdem musste er das Wasser im Waschbecken laufen lassen, damit ich konnte.
Wir gingen zum Essen, vorher bekam ich noch die Hälfte meiner 50 Strafschläge und stolz wie Oskar ließ ich mir von ihm mein Halsband anlegen.
Wir genossen beide die Blicke, die ich auf mich zog, die leuchtenden Augen mancher Beobachter, das (wissende?) Grinsen und die teilweise 2. und 3. Blicke, die riskiert wurden.
Auf dem Heimweg hielt er an einem Feldweg und ließ mich den Berg raufkrabbeln. Das schmeckte mir garnicht, vor allem, da die Mücken doch sehr hungrig waren.
Mein Highlight in dieser Situation war, dass er mich meinen heißgeliebten Gürtel spüren ließ.
Am nächsten Tag schaffte ich es, ihn durch mein Gequatsche so abzulenken, dass er den Feldweg übersah und am Sonntag hatte er keine Lust, anzuhalten (puh, Glück gehabt...)
Wieder zuhause angekommen, sollte ich mich auf den stabilen Küchentisch legen und bekam die andere Hälfte der Strafschläge und danach die Singletail zu spüren.
Ich bat um mehr und kräftigere Schläge, weil ich das Gefühl hatte, dass sich etwas in mir lösen wollte. Was es genau war, weiß ich bis heute nicht,
aber ich weinte viele Krokodilstränen und schlotterte danach wie Espenlaub, fühlte mich aber befreit.
Am 2. Tag fuhren wir in die Stadt und wollten eine Leine kaufen, fanden aber nicht das, was wir uns vorgestellt hatten.
Wir holten stattdessen Haken im Baumarkt und abends band er mich mit den neuen Manschetten in Ketten und Karabinern an die Deckenbalken.
Ich genoss das Gefühl der Wehr- und Hilflosigkeit, das Klirren der Ketten, konnte aber nicht soviel Schläge einstecken wie sonst.
Ich sah ihn an wie ein waidwundes Reh, schloss dann meine Augen, baute mir ein virtuelles Schutzschild zwischen meine Haut und den Schlaginstrumenten auf,
spannte alle Muskeln knallhart an und stand wie eine Mauer unbeweglich da und ertrug.
Immer wieder spürte ich zwischen den Schlägen seine streichelnde Hand, seine Arme, die er um mich legte und spürte seinen prüfenden Blick.
Hinterher entschuldigte ich mich bei ihm, dass er an diesem Wochenende nicht soviel von mir hatte wie sonst.
Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen, was er mir aber rasch und ohne zu überlegen, nahm.
An diesem Wochenende genossen wir außerdem viele Spaziergänge, eine Meditation, ausgiebigen Sex. (Sagte ich schon, dass ich Sex liebe? )
Ich durfte mein Volvic aus dem Napf saufen und wir verfeinerten unser Ritual, mir mit der Hand den blanken Arsch zu versohlen zu lassen.
Ich durfte seine Hand immer und immer wieder spüren, nach dem Aufstehen, nach einer Session, vor dem Weggehen und vor dem Schlafen.
Am letzten Abend saßen wir nach dem Fußballspiel auf dem Sofa, warteten auf den Vermieter, guckten uns an.
Ich dachte: “Irgendwas fehlt“ und er sprach es aus: „Soll ich dir nochmal den Arsch versohlen?“
Yeaaaahhh, Hose runter, über seine Knie gelegt und genießen
Mir fiel es ausgesprochen schwer, ihn mit „Ihr“ und „Euch“ anzusprechen in den 3 Tagen,
der Respekt war aber nicht geringer als sonst, ich nehme an, dass es durch die Wolfsrolle war.
Den Ausklang hatten wir diesmal nicht mit einem Abschiedskuss vor dem Ferienhaus, sondern mit einem Essen,
wir trennten uns erst gegen 21 Uhr voneinander.
Ein wunderschönes langes Wochenende, an dem es wieder viel Neues zu entdecken gab.
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -