After Shave -Erlebnis

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      After Shave -Erlebnis

      Endlich! Die Tür öffnet sich, du bist zurück...
      Deine Präsenz erfüllt den Raum und ich erwarte dich bereits sehnsüchtig.
      Du grinst mich arrogant an und scheinst zufrieden mit meinen Anblick zu sein.
      Ich trage eine schwarze Büstenhebe und an meinem Höschen ist nicht viel mehr Stoff dran als an Zahnseide.
      Du schlüpfst aus deinen Schuhen und ich komme auf dich zu, meine Hände wandern über dein Shirt, in deinen Nacken, verschlingen sich dort ineinander.
      Meine Nase streicht über deinen Oberkörper, an deinen Hals und ich atme deinen Geruch tief ein. Animalisch, männlich.
      Ich liebe es.

      Meine Zunge leckt frech über deine volle Unterlippe. Ich reibe meine Wange an deiner. " Du kratzt", sage ich. "Das können wir ändern." Schelmisch grinsend nehme ich deine Hand und führe dich ins Bad.
      Du schaust mich fragend an und ich deute dir, dich auf den Klodeckel zu setzen.

      Ich beuge mich zu dir runter, schiebe dein Shirt mit meinen Händen hoch, während meine Zunge ihnen folgt. Als ich mich aufrichte um dir das Shirt über den Kopf zu ziehen, streifen meine Brustwarzen deine Lippen. Ich schleudere dein Shirt zur Seite, greife deine Haare, ziehe deinen Kopf zurück und drücke ihn an meine Brüste. Ein Seufzen entfährt meinem halbgeöffnetem Mund als du beginnst, über meine Brustwarzen zu lecken und an ihnen knabberst. Ich will dich...aber zuerst habe ich noch etwas vor.

      Ich erhebe mich und lasse Wasser ins Waschbecken ein. Mit den Händen befeuchte ich dein Gesicht, greife das Rasiergel und setze mich so auf deinen Schoß, dass ich dich ansehen kann.
      Ich schäume deine Wangen, die Partie um den Mund, dein Kinn und deine Kehle sanft ein. Ich greife nach dem Rasiermesser, das hinter dir liegt. Du weißt nicht, was du davon halten sollst, aber schließlich nickst du leicht.
      Du schließt die Augen und mit sicherer Hand rasiere ich Zug um Zug deine Wangen, Mundpartie und Kinn.
      Ich mag dieses Gefühl, wie das Messer über deine Haut gleitet, vergöttere dein kantiges Gesicht. Meine Hüften kreisen auf deinem Schoß und ich merke, wie du hart wirst. Du fängst an meine Brustwarzen zu kneifen, eine Hand knetet meinen Po. Oh Gott, ich will dich spüren. IHN spüren.

      Jetzt noch nicht, denke ich mir.
      Als ich inne halte, öffnest du die Augen und ich schaue dich fragend an. Du nickst und legst den Kopf in den Nacken. Ich rasiere jetzt deine Kehle und genieße das Vertrauen, dass du mir schenkst.
      Vorsichtig beende ich mit gekonnten Strichen die Rasur und trockne dein Gesicht mit dem Handtuch. Während ich aufstehe, prüfe ich die Glätte deines Gesichts mit meinen Brüsten und stelle ein Bein auf das Waschbecken. Du bist am Zug Baby!

      Fast sofort stehst du auf und kommst auf mich zu. Du schiebst mein Höschen zur Seite und greifst mir zwischen die Beine. Du scheinst sehr zufrieden zu sein, als du merkst, wie feucht ich bin.
      Als du mit deinen Fingern in mich eindringst, muss ich aufstöhnen. Ich grabe meine Nägel in deine Schulter, als du mit dem Daumen meine Klit umkreist.
      Du greifst mit der anderen Hand in meine Haare und küsst mich fordernd. Ich höre das Zerreißen von Stoff und die traurigen Reste, die mal mein Höschen waren, fallen zu Boden. Plötzlich lässt du von mir ab und gehst auf die Knie.

      Ich sehe, wie dein harter Schwanz droht, deine Jeans zu sprengen. Ich will ihn. Ich BRAUCHE ihn!
      Du küsst die Zehen meines Fußes, der immer noch auf dem Waschbecken steht. Langsam arbeitet deine Zunge sich vor. An meinem Bein entlang. An den Innenseiten meiner Schenkel hoch. Mein Atem geht schneller, ich seuzfe.
      Als deine Zunge den empfindlichsten Teil meiner Pussy findet, greife ich in deine Haare und kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
      Deine Zunge leckt und reizt mich unablässig, deine Lippen saugen an meinem Piercing. Deine Finger (fuck, ich weiß gar nicht wie viele) stoßen unermüdlich in mich und verteilen meine Feuchtigkeit.
      Ich möchte mich fallen lassen und zerspringen. Dein Mund lässt von mir ab. "Wage es ja nicht..." höre ich deine rauhe Stimme knurren.

      Plötzlich drehst du mich um, öffnest deine Hose, schiebst sie ein Stück runter und ich spüre wie deine volle Pracht herausschnellt. Du schlägst mir mit der Hand mehrmals auf den Po und dringst hart und erbarmungslos in mich ein. Endlich Baby!

      Ich kralle mich am Waschbecken fest, um von deinen harten Stößen nicht umgeworfen zu werden. Du ziehst deinen Gürtel aus der Hose und schlingst ihn um meine Hüfte, um mich noch fester stoßen zu können.
      Du nimmst mich wie ein Hengst. Hart. Erbarmungslos.

      Du treibst mich immer höher, greifst in meine Haare, ziehst mir den Kopf in den Nacken, beißt in meine Schulter.
      Ich höre, wie auch du stöhnst und winde mich vor Lust. "Bitte......Bitte..." flüstere ich stöhnend.
      Du schlägst mir auf den Po, wieder, und nochmal, während du mich weiter zureitest. Mit einer Hand den Gürtel umfassend, um mir Halt zu geben, kneifst du mit der anderen meine Brustwarze, rollst sie zwischen den Fingern, ziehst an ihr.

      Ich werde halb wahnsinnig vor Lust, die Feuchtigkeit rinnt an meinen Beinen entlang. Es fühlt sich so geil an, dich so tief zu spüren. Dein harter Schwanz füllt mich komplett aus.
      Dann, endlich die erlösenden Worte: "Du darfst..." knurrst du mir ins Ohr.

      Es tut so gut. Ich spüre deine ganze Männlichkeit und lasse mich fallen. Mit einem erlösenden Aufschrei komme ich. Auch du spürst, wie sich meine Pussy wellenartig um deinen prallen Schwanz schließt. Du gibst mir noch ein paar Sekunden und fickst mich weiter.
      "Runter!" höre ich dich knurren. Ich gehorche sofort, drehe mich um und gehe in die Knie.

      Ich presse meine Brüste zusammen und erwarte deine heiße Ladung, die du auch gleich komplett auf mir verteilst. Ich spüre, wie dein Saft an mir herunter rinnt.
      Ich krieche auf dich zu und lecke über deine pralle Eichel. "Der letzte Tropfen gehört mir...immer!" sage ich grinsend. Du streichst mir arrogant lächelnd über den Kopf und sagst: "Ich weiß. Duschen?"