Da wir seit einer Weile in einem neuen Haus wohnen, haben wir uns heute mal zum Baumarkt aufgemacht um ein paar Utensilien zu kaufen um das neue Heim langsam tauglich fuer uns zu machen. Ketten, Karabiner, Kleinigkeiten Ein paar Ketten waren fuers Bett, ueber kreuz unter der Matratze gezogen um an den ecken Fixierungspunkte zu haben. Das ging uns jetzt schon oefter ab. Gesagt, getan.
Praktischerweise kam mein Subbinchen gerade ins Schlafzimmer als ich fertig war, da hab ich sie gleich mal anprobieren lassen. Die Lust die Fesselung zu loesen hat mich auch direkt wieder verlassen, gleich nachdem sie angebracht war. Wie das Leben manchmal so spielt.
Ich hab sie dann ein wenig bearbeitet, nix dramatisches - aber so eine rechte Stimmung wollt nicht aufkommen. Wir kamen dann ins quatschen und das Gespraech wurde recht tiefgehend. Ich habe versucht dem auf den Grund zu gehen ob sie Submissive ist um mir zu gefallen oder ob es ihr was gibt/ es aus eigenen Beweggruenden passiert. Da war ich mir noch immer nicht so ganz sicher, auch wenn das schon oefters Thema war.
Sie meinte dass waere fuer sie gemischt - sie moechte mir gefallen, ganz klar, aber auch der Eigenantrieb sei stark da. Sub sein ist das Ihre.
Langsam aber sicher kam dann doch was raus - was ihr zu schaffen macht sei, dass es mir Spass macht ihr Scherzen zu bereiten, also der SM Part. Schmerzen an sich seien OK, denn sie ist Maso und wisse das auch - und je nach Lustzustand empfindet sie auch anders.
Ich habe ihr erklaert wie es fuer mich ist -also das es eine sehr differenzierte Sache ist. Ja, ich habe am Sado Aspekt Spass, ganz klar. Ich tease und quaele gerne. Nur ist es fuer mich ganz klar dass ich sie dabei nicht wirklich, nicht mag,was ihre groesste Sorge war. Ich liebe sie genau so, ob ich ihr gerade den Hintern versohle oder im Arm halte, nur dass es sich eben anders ausdrueckt.
Damit kann sie umgehen, das sei in Ordnung, aber sie kann ihre eigene Verunsicherung nicht immer mit Logik ruhig stellen. Versteh ich.
Nun muss ich dazu sagen dass ich an sich auch kein sehr ernster Mensch bin. Ich bin zwar matter-of-fact wenn etwas zu passieren hat, aber sonst bin ich eher von der Sorte dass ich viel necke, lache und auch unheimlich gern mit meiner Frau kuschle. Und das hat mir beim BDSM noch nie so richtig gefallen - diese eher ernste Atmosphaere die bei Ihr eben auch zu dem ungeliebten Gefuehl fuehrt.
Und da hab ich mich gefragt warum dass denn so sein muss.
Man kann doch Authoritaet ausstrahlen, auch wenn man es gerade super lustig hat. Das aendert doch am Machtgefaelle nichts, solange man eine integere Person ist und Respekt vorhanden ist. Ich kann mit meiner Frau doch kuscheln und sie ungemein lieb haben und betuedeln, waehrend sie vor mir in den Ketten haengt und der Hintern rot glueht. Das eine schliesst das andere nicht aus. Eigentlich ist das einer der Momente wo ich das sogar brauche, wenn sie sich gerade so hingibt.
Da hat sich, wie wir so nebeneinander gelegen sind, in meinem Kopf ein Bild gebaut - sie in schoener Latextracht, massiv bewegungseingeschraenkt mit Schmerzen von klammern an unangenehmen Stellen und ich kuschle mit ihr, streichle sie, halte sie fest, kuesse sie - obwohl ich ihr ja gerade so zusetze oder gerade deswegen.
Ich war schlagartig derartig geil - ich habs ihr auch sofort erzaehlt. Das hat sie mit Lichtgeschwindigkeit in den Subbiespace geschossen, dass hab ich noch nicht gesehen. Ich war mit erzaehlen noch nicht fertig, da hat sie drum gebettelt dass ich sie wieder ankette. Tja und dann haben wir das auch gleich ausprobiert. Quaelen und kuscheln. Was soll ich sagen - angefixt. Voll mein/unser Ding.
Gibts dass bereits, was wir uns da zurecht schustern? Habt ihr auch manchmal/oefter derartige Gelueste? Quasi das Surf and Turf des BDSM...
Praktischerweise kam mein Subbinchen gerade ins Schlafzimmer als ich fertig war, da hab ich sie gleich mal anprobieren lassen. Die Lust die Fesselung zu loesen hat mich auch direkt wieder verlassen, gleich nachdem sie angebracht war. Wie das Leben manchmal so spielt.
Ich hab sie dann ein wenig bearbeitet, nix dramatisches - aber so eine rechte Stimmung wollt nicht aufkommen. Wir kamen dann ins quatschen und das Gespraech wurde recht tiefgehend. Ich habe versucht dem auf den Grund zu gehen ob sie Submissive ist um mir zu gefallen oder ob es ihr was gibt/ es aus eigenen Beweggruenden passiert. Da war ich mir noch immer nicht so ganz sicher, auch wenn das schon oefters Thema war.
Sie meinte dass waere fuer sie gemischt - sie moechte mir gefallen, ganz klar, aber auch der Eigenantrieb sei stark da. Sub sein ist das Ihre.
Langsam aber sicher kam dann doch was raus - was ihr zu schaffen macht sei, dass es mir Spass macht ihr Scherzen zu bereiten, also der SM Part. Schmerzen an sich seien OK, denn sie ist Maso und wisse das auch - und je nach Lustzustand empfindet sie auch anders.
Ich habe ihr erklaert wie es fuer mich ist -also das es eine sehr differenzierte Sache ist. Ja, ich habe am Sado Aspekt Spass, ganz klar. Ich tease und quaele gerne. Nur ist es fuer mich ganz klar dass ich sie dabei nicht wirklich, nicht mag,was ihre groesste Sorge war. Ich liebe sie genau so, ob ich ihr gerade den Hintern versohle oder im Arm halte, nur dass es sich eben anders ausdrueckt.
Damit kann sie umgehen, das sei in Ordnung, aber sie kann ihre eigene Verunsicherung nicht immer mit Logik ruhig stellen. Versteh ich.
Nun muss ich dazu sagen dass ich an sich auch kein sehr ernster Mensch bin. Ich bin zwar matter-of-fact wenn etwas zu passieren hat, aber sonst bin ich eher von der Sorte dass ich viel necke, lache und auch unheimlich gern mit meiner Frau kuschle. Und das hat mir beim BDSM noch nie so richtig gefallen - diese eher ernste Atmosphaere die bei Ihr eben auch zu dem ungeliebten Gefuehl fuehrt.
Und da hab ich mich gefragt warum dass denn so sein muss.
Man kann doch Authoritaet ausstrahlen, auch wenn man es gerade super lustig hat. Das aendert doch am Machtgefaelle nichts, solange man eine integere Person ist und Respekt vorhanden ist. Ich kann mit meiner Frau doch kuscheln und sie ungemein lieb haben und betuedeln, waehrend sie vor mir in den Ketten haengt und der Hintern rot glueht. Das eine schliesst das andere nicht aus. Eigentlich ist das einer der Momente wo ich das sogar brauche, wenn sie sich gerade so hingibt.
Da hat sich, wie wir so nebeneinander gelegen sind, in meinem Kopf ein Bild gebaut - sie in schoener Latextracht, massiv bewegungseingeschraenkt mit Schmerzen von klammern an unangenehmen Stellen und ich kuschle mit ihr, streichle sie, halte sie fest, kuesse sie - obwohl ich ihr ja gerade so zusetze oder gerade deswegen.
Ich war schlagartig derartig geil - ich habs ihr auch sofort erzaehlt. Das hat sie mit Lichtgeschwindigkeit in den Subbiespace geschossen, dass hab ich noch nicht gesehen. Ich war mit erzaehlen noch nicht fertig, da hat sie drum gebettelt dass ich sie wieder ankette. Tja und dann haben wir das auch gleich ausprobiert. Quaelen und kuscheln. Was soll ich sagen - angefixt. Voll mein/unser Ding.
Gibts dass bereits, was wir uns da zurecht schustern? Habt ihr auch manchmal/oefter derartige Gelueste? Quasi das Surf and Turf des BDSM...