Nur ein paar Gedanken, die mich gerade umtreiben, :
Wie alle, die hier öfter lesen, wissen, bin ich eine "Schwerkommende".
Sprich: Mein Orgasmus kommt schwer, hält nie besonders lange an und nur unter Anspannung (und am besten Schmerzen).
Ich muss dafür stark stimuliert werden (oft brauche ich, wie gesagt, noch Schmerzen dazu), in einem bestimmten Rhythmus und an einer bestimmten Stelle (die nicht direkt am Kitzler liegt), . Nur eine kleine Abweichung und es tut sich nichts.
Das ist doof, .
Ja, das ist wirklich doof, denn ich habe gern einen Orgasmus, . Sogar sehr gern.
Es war aber schon immer so, seit ich denken kann.
Ich denke ziemlich oft daran, woran das liegen mag, .
Warum ist das bei mir so schwer?
Andere brauchen scheinbar nur daran zu denken und haben einen... oder zwei... oder drei.
Wie machen die das?
Ich finde Orgasmen doch auch schön, toll, klasse... und bekomme dennoch nur schwer welche.
Für mich ist es Schwerstarbeit, ohne zu wissen, ob ich wirklich ans Ziel komme.
Da es scheinbar so viele gibt, denen es so leicht fällt, frage ich mich manchmal (wenn auch immer weniger), ob ich falsch bin: Zu verklemmt, zu frigide, Körper verkehrt, Psyche verkehrt, nie entspannt genug, nie ausreichend Lust, setze ich mich zu sehr unter Druck?
Eigentlich komme ich dann immer zu dem Ergebnis, dass ich es einfach akzeptieren sollte, weil ich es nicht ändern kann.
Habe dann vor der Stimme in mir drin eine Weile wieder Ruhe.
Denn ändern kann ich es eben nicht.
Ich versuche immer wieder, es zu akzeptieren und damit Frieden zu schließen.
Aber es fällt mir verdammt schwer.
Was hat das mit BDSM zu tun?
Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass ich deswegen nie die Sub sein kann, die ich gern für meinen Herrn sein möchte.
Mein Herr kann sagen, was er will, ich fühle mich ungenügend.
Wenigstens bei ihm möchte ich ohne diese Probleme kommen können (und wenn es nur dafür ist, dass er es mir verbieten kann).
Doch es geht nicht. Es geht einfach nicht.
Das wirklich Idiotische: Je mehr Druck ich mir mache, desto weniger geht es.
Das Gute ist jedoch, dass es immer öfter passiert, dass ich einfach nur genieße, Berührungen, Sex, Schmerzen, Fesseln, ohne Orgasmus.
Wahrscheinlich brauche ich einfach keinen (oder nur selten). Oder das, was ich Orgasmus nenne, ist etwas anderes als das, was die anderen Orgasmus nennen.
Das beruhigt mich und läßt mich zufriedener werden.
Dennoch würde ich immer noch gerne wissen, was bei mir anders ist als bei den "Leichtkommenden". Liegt es an der Anatomie?
Eigentlich, denke ich dann, ist das ein spannendes Thema, .
Vielleicht komme ich irgendwann noch einmal dazu, das Rätsel für mich zu lösen.
In der Zwischenzeit versuche ich, auch ohne Orgasmus (den ich jederzeit haben dürfte) jede Sekunde einer Session zu genießen und mir so zu genügen, wie ich nunmal bin, .
Aber die Forscherin in mir fragt immer noch gern: Warum?
Wie alle, die hier öfter lesen, wissen, bin ich eine "Schwerkommende".
Sprich: Mein Orgasmus kommt schwer, hält nie besonders lange an und nur unter Anspannung (und am besten Schmerzen).
Ich muss dafür stark stimuliert werden (oft brauche ich, wie gesagt, noch Schmerzen dazu), in einem bestimmten Rhythmus und an einer bestimmten Stelle (die nicht direkt am Kitzler liegt), . Nur eine kleine Abweichung und es tut sich nichts.
Das ist doof, .
Ja, das ist wirklich doof, denn ich habe gern einen Orgasmus, . Sogar sehr gern.
Es war aber schon immer so, seit ich denken kann.
Ich denke ziemlich oft daran, woran das liegen mag, .
Warum ist das bei mir so schwer?
Andere brauchen scheinbar nur daran zu denken und haben einen... oder zwei... oder drei.
Wie machen die das?
Ich finde Orgasmen doch auch schön, toll, klasse... und bekomme dennoch nur schwer welche.
Für mich ist es Schwerstarbeit, ohne zu wissen, ob ich wirklich ans Ziel komme.
Da es scheinbar so viele gibt, denen es so leicht fällt, frage ich mich manchmal (wenn auch immer weniger), ob ich falsch bin: Zu verklemmt, zu frigide, Körper verkehrt, Psyche verkehrt, nie entspannt genug, nie ausreichend Lust, setze ich mich zu sehr unter Druck?
Eigentlich komme ich dann immer zu dem Ergebnis, dass ich es einfach akzeptieren sollte, weil ich es nicht ändern kann.
Habe dann vor der Stimme in mir drin eine Weile wieder Ruhe.
Denn ändern kann ich es eben nicht.
Ich versuche immer wieder, es zu akzeptieren und damit Frieden zu schließen.
Aber es fällt mir verdammt schwer.
Was hat das mit BDSM zu tun?
Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass ich deswegen nie die Sub sein kann, die ich gern für meinen Herrn sein möchte.
Mein Herr kann sagen, was er will, ich fühle mich ungenügend.
Wenigstens bei ihm möchte ich ohne diese Probleme kommen können (und wenn es nur dafür ist, dass er es mir verbieten kann).
Doch es geht nicht. Es geht einfach nicht.
Das wirklich Idiotische: Je mehr Druck ich mir mache, desto weniger geht es.
Das Gute ist jedoch, dass es immer öfter passiert, dass ich einfach nur genieße, Berührungen, Sex, Schmerzen, Fesseln, ohne Orgasmus.
Wahrscheinlich brauche ich einfach keinen (oder nur selten). Oder das, was ich Orgasmus nenne, ist etwas anderes als das, was die anderen Orgasmus nennen.
Das beruhigt mich und läßt mich zufriedener werden.
Dennoch würde ich immer noch gerne wissen, was bei mir anders ist als bei den "Leichtkommenden". Liegt es an der Anatomie?
Eigentlich, denke ich dann, ist das ein spannendes Thema, .
Vielleicht komme ich irgendwann noch einmal dazu, das Rätsel für mich zu lösen.
In der Zwischenzeit versuche ich, auch ohne Orgasmus (den ich jederzeit haben dürfte) jede Sekunde einer Session zu genießen und mir so zu genügen, wie ich nunmal bin, .
Aber die Forscherin in mir fragt immer noch gern: Warum?
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud