Ich bin mir wieder unsicher über das Oberthema unter dem ich schreibe, bei einem Irrtum bitte ich um Verschiebung.
Ich habe des öfteren gelesen, das BDSM sowieso immer Grenzen gesetzt werden, durch das Gesetzt, und deshalb sowas wie Sklaverei im BDSM Kontext immer nur emotionaler Natur ist, solche Sachen.
Ich stelle mir nun aber seit einer Weile in wie weit es notwendig/sinnvoll/gerechtfertigt ist das so zu sehen.
Ich kam auf den Gedanken weil ich darüber nachdenke in Bälde eine Zeit im Ausland zu verbringen. Ein nicht unwesentlicher Faktor bei meiner Planung dazu war, wie die Gesetzgebung in Gebieten die BDSM Tangieren in den entsprechenden Ländern aussieht.
Es gibt viele verschiedene Rechtssysteme auf der Welt, was im Bezug auf BDSM von einem Punkt an dem fast alles erlaubt ist, bis hin zu Verboten von Oralsex unter Sittlichkeitsrecht in ein paar amerikanischen Bundesstaaten geht.
Von daher frage ich mich, halte ich mich jetzt an das deutsche Gesetz egal wo ich bin, an das jeweilige Landesgesetz, nur an meinen eigenen "Kodex", oder ist mir das Ganze völlig egal und ich mache was ich will.
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, das ich mich an das Gesetz des Landes in das ich einreise halte, so wie man auch die "Hausordnung" von Leuten respektiert die man besucht, und verzichte deshalb darauf mich längere Zeit in Ländern auf zu halten die mir meinen "Lebensstil" verbieten wollen.
Was für mich eine Ausnahme währe, sind alle Dinge bei denen in keinem Fall ein medizinischer Notfall auftreten kann, und die im allgemeinen gänzlich harmlos sind, wie mein Beispiel mit dem Oralsex Verbot in einigen Bundesstaaten der USA. Wichtig dabei ist für mich das dieses "Vergehen" weder "nachweisbar" ist, also wie in meinem Beispiel keine Spuren hinterlässt, und zweitens im jeweiligen Land kein "schweres" Vergehen ist.
Mich würde interessieren wie ihr das seht, oder wie ihr das eventuell handhabt.
Lg Schatten
Ich habe des öfteren gelesen, das BDSM sowieso immer Grenzen gesetzt werden, durch das Gesetzt, und deshalb sowas wie Sklaverei im BDSM Kontext immer nur emotionaler Natur ist, solche Sachen.
Ich stelle mir nun aber seit einer Weile in wie weit es notwendig/sinnvoll/gerechtfertigt ist das so zu sehen.
Ich kam auf den Gedanken weil ich darüber nachdenke in Bälde eine Zeit im Ausland zu verbringen. Ein nicht unwesentlicher Faktor bei meiner Planung dazu war, wie die Gesetzgebung in Gebieten die BDSM Tangieren in den entsprechenden Ländern aussieht.
Es gibt viele verschiedene Rechtssysteme auf der Welt, was im Bezug auf BDSM von einem Punkt an dem fast alles erlaubt ist, bis hin zu Verboten von Oralsex unter Sittlichkeitsrecht in ein paar amerikanischen Bundesstaaten geht.
Von daher frage ich mich, halte ich mich jetzt an das deutsche Gesetz egal wo ich bin, an das jeweilige Landesgesetz, nur an meinen eigenen "Kodex", oder ist mir das Ganze völlig egal und ich mache was ich will.
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, das ich mich an das Gesetz des Landes in das ich einreise halte, so wie man auch die "Hausordnung" von Leuten respektiert die man besucht, und verzichte deshalb darauf mich längere Zeit in Ländern auf zu halten die mir meinen "Lebensstil" verbieten wollen.
Was für mich eine Ausnahme währe, sind alle Dinge bei denen in keinem Fall ein medizinischer Notfall auftreten kann, und die im allgemeinen gänzlich harmlos sind, wie mein Beispiel mit dem Oralsex Verbot in einigen Bundesstaaten der USA. Wichtig dabei ist für mich das dieses "Vergehen" weder "nachweisbar" ist, also wie in meinem Beispiel keine Spuren hinterlässt, und zweitens im jeweiligen Land kein "schweres" Vergehen ist.
Mich würde interessieren wie ihr das seht, oder wie ihr das eventuell handhabt.
Lg Schatten