Eintauchen

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      Lass mich nichts Hören, nichts sehen,
      nur fühlen.
      Sperr meine Sinne aus, gib mir dies um frei zu sein, lass mich fliegen zwischen sanftem Prickeln und tosendem Feuer.

      Ich will dich ganz, erfüllend und Atem raubend. Will spüren wie mein Herz flattert, kolibrigleich. Meine Lunge droht zu zerbersten, doch ich will deine Hand um meine Kehle nicht verlieren.

      Ich brauche es, das Gewicht auf meinen Schultern, mein Körper bewegungslos gehalten. Ich will abtauchen in unentdeckte Tiefen mit Druck auf den Ohren.

      Lass mich dein sein und bestimme du, wann es Zeit ist wieder aufzutauchen. Halt mich fest, eine Hand in meiner Mähne und hol mich zurück auf den Boden, hinab zu dir.