Im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids soll, laut unserem Bundesgesundheitsminister Spahn, die sogenannte HIV-Präexpositionsprophylaxe (Prep) in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden. Zuerst einmal was ist das. Es gibt Wirkstoffe die dazu führen, dass eine dauerhafte Ansteckung mit dem Virus unterbunden wird. Zum einen gibt es die Präparate die man nimmt, weil man dauerhaft einem solchen Risiko ausgesetzt ist, zum anderen jene die man kurz nach einer möglichen Ansteckung nimmt (Infektion mittels Nadel im Krankenhaus, Vergewaltigung, usw).
Spahn schlägt nun vor, dass man das Mittel welches man nimmt um sich präventiv zu schützen, Menschen die gefährdet sind (Mitarbeiter von Krankenhäuser, Schwule, usw), auf Kassenrezept zugänglich macht. Die Reaktionen sind dabei sehr gemischt, die Krankenkassen sehen darin keinen Sinn, die deutsche Aidshilfe begrüßt hingegen diesen Vorstoß.
Was denkt ihr darüber?
Spahn schlägt nun vor, dass man das Mittel welches man nimmt um sich präventiv zu schützen, Menschen die gefährdet sind (Mitarbeiter von Krankenhäuser, Schwule, usw), auf Kassenrezept zugänglich macht. Die Reaktionen sind dabei sehr gemischt, die Krankenkassen sehen darin keinen Sinn, die deutsche Aidshilfe begrüßt hingegen diesen Vorstoß.
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"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff