Heute möchte ich diesem tollen Forum etwas zurückgeben, indem ich einen sehr persönlichen Erlebnisbericht teile. Das Einverständnis von Anna und von meiner Frau liegt mir vor.
1. Mondkulisse in blutrot
Ich hole Anna um 21 Uhr am Autobahnparkplatz ab. Der rote Mond soll ab 21:30 sichtbar sein. Grund genug, schnell zum Ort unserer Bestimmung zu fahren. Es soll ein Abend mit softem DS werden und der rote Mond soll unsere Kulisse sein. Vielleicht ist auch zum Ausleben meiner kleinen sadistischen Ader Platz - falls keine anderen Menschen in der Nähe sind. Unser Ziel ist eine Parkbank mit guter Aussicht ins Tal und nach Südost zum Mond.
Auf die Auswahl des Ortes möchte ich näher eingehen. Meine höchste Priorität bei der Ortsauswahl ist, dass mich kein bekannter Mensch dort mit Anna sehen darf. In der Firma bin ich aber bekannt und die Firma ist groß. An diesem Abend können wir nicht weit weg fahren, wollen aber trotzdem draußen und in Ruhe den blutroten Mond zur Kulisse unseres Geschehens machen. Von welchem Ort also kann ich mir halbwegs sicher versprechen, dass kein Mitarbeiter sich am Freitagabend dort aufhalten würde? Meine Wahl fällt auf den Berg 300m von der Konzernzentrale entfernt. Kein Mensch würde sich jemals am Freitagabend auf den Aussichtspunkt über seiner Firma begeben.
Dort, etwas unterhalb der Parkbank, breiten wir also unsere Decke aus. Außer uns sind etwas weiter noch einige trinkende Jugendliche, um die wir uns aber nicht kümmern. Wir setzen uns. Anna wirkt aufgeregt. Unser letztes Mal ist Monate her. Mein Herz klopft ebenfalls stärker als sonst. Der Mond ist noch nicht zu sehen.
Ich beginne Anna mit Tomate-Mozzarella zu füttern. Anna freut sich sichtlich – sie bestellte häufig Tomate-Mozzarella in dem Lokal in dem wir uns früher trafen. Gutes Essen muss sein. Ich schnippe mit den Fingern - sie öffnet ihren Mund. Dann kommt die Gabel. So ist unser Prozedere.
Wir beobachten dabei den Mondaufgang. Wenn sich eine der zahlreichen Stechmücken auf ihre Schulter setzt, klatscht meine Hand darauf. Das ist wohl erstmalig in der Geschichte, dass Stechmücken Menschen zu Spaß verhelfen (sogar zweien gleichzeitg!). Der Mond färbt sich rot.
2. Rotwein, Leder & ein laues Lüftchen
Dann kommt der große Augenblick. Ich schenke Anna ihr Halsband. Ein großer Moment. Eigentlich längst überfällig, wir spielen seit März 2017. Aber umso wirkmächtiger. Wir sind beide sehr gerührt. Und sie ist sichtlich stolz. Wir weihen ihr neues Eigentum ein. Ich spüre, wie es meine kraftvollen Bewegungen auf sie überträgt und wie sie eifrig folge leistet. Zufriedenheit macht sich in mir breit. Es gibt Rotwein.
Die Dunkelheit gewinnt zunehmend die Oberhand, ich zünde meine Lampe an. Ein flackern beginnt auf ihre langen Beine zu fallen. Dem flackernden Licht folgt mein Leder. Ich streife ihre Beine entlang. Ihre Arme entlang. Am Hals hoch. - klatsch – es küsst ihre Haut. Wohlige Befriedigung macht sich in mir breit. Ihre Augen sind geschlossen, sie beginnt in ihre Welt zu versinken. Ich habe viel Lust, es stärker herabprasseln zu lassen, aber ich leiste Ihrer vorher geäußerten Bitte, spurenlos zu sein, Beachtung. - klatsch – Leider.
3. Gurkenpenis live
Nun mag ich neben Ketten und Leder auch denkwürdige Erlebnisse. Und solch ein Erlebnis steht nun Anna bevor. Sie weiß es nur noch nicht. Muhahaha. Ich schließe also meine - leider allzu sanfte - Behandlung ab, wir nehmen kräftige Schlücke tiefroten Weines bei blassrotem Mond und dann fasse ich in meine Tasche. Ich grinse. Anna blickt mich verunsichert an. In meiner Hand befindet sich ein metallischer Gegenstand. Ich reiche ihn ihr in die Hand. Sie blickt verwundert zu mir hoch. Ein Küchenschäler? In ihre zweite Hand drücke ich eine prächtige, harte, frische Salatgurke. Oha, sagen ihre Augen.
"Du weißt, wie ein Penis aussieht?" - ein langsames Nicken - "Dann schnitze jetzt einen." Sie dreht sich um, und schnitzt. Kurze Zeit später befindet sich unter uns ein ganz großartiger Gurkenpenis, etwas breit im Umfang, aber mit schön ausgearbeiteter Eichel. Ich reiche ihr ein Gummi und die nächste halbe Stunde verbringt sie in innigster Nähe mit der vermutlich sehr, sehr verwunderten Gurke mit einer Schulung über Handarbeit und Blasen unter meiner Anleitung. Ich lobe ihr Engagement. Hätte die Gurke die sensorischen Fähigkeiten, einen Orgasmus empfinden zu können, so wäre sie dabei gekommen (und wäre vermutlich explodiert).
Zum Abschluss des Abends kehre ich zu Ernsthaftigkeit zurück. Es gibt Ketten. Fußfesseln. Handfesseln. Ein zur-Ruhe-kommen in Bewegungslosigkeit. Der Mond ist hinter einer Wolke verschwunden. Es herrscht vollkommene Stille. Ich höre Anna atmen. Ich umfasse ihren Kopf. Er kippt wunschgemäß nach hinten. Ich schnippe. Wein ergießt sich in ihren Mund. Meine Erregung erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. Dass dieser erst vorläufig ist, das kann ich noch nicht wissen.
Auf diese Weise verbrachten wir also zweieinhalb köstliche Stunden. Wir umarmen uns zum Abschluss, danken uns gegenseitig für den schönen Abend, räumen in Stille zusammen und befinden uns auf dem Rückweg, als das Gespräch darauf kommt, dass meine Frau mich zuhause mit Sex erwartet . . .
- Mondkulisse in blutrot
- Rotwein, Leder & ein laues Lüftchen
- Gurkenpenis live
- Die unendliche Beobachtung
- Nachspiel
1. Mondkulisse in blutrot
Ich hole Anna um 21 Uhr am Autobahnparkplatz ab. Der rote Mond soll ab 21:30 sichtbar sein. Grund genug, schnell zum Ort unserer Bestimmung zu fahren. Es soll ein Abend mit softem DS werden und der rote Mond soll unsere Kulisse sein. Vielleicht ist auch zum Ausleben meiner kleinen sadistischen Ader Platz - falls keine anderen Menschen in der Nähe sind. Unser Ziel ist eine Parkbank mit guter Aussicht ins Tal und nach Südost zum Mond.
Auf die Auswahl des Ortes möchte ich näher eingehen. Meine höchste Priorität bei der Ortsauswahl ist, dass mich kein bekannter Mensch dort mit Anna sehen darf. In der Firma bin ich aber bekannt und die Firma ist groß. An diesem Abend können wir nicht weit weg fahren, wollen aber trotzdem draußen und in Ruhe den blutroten Mond zur Kulisse unseres Geschehens machen. Von welchem Ort also kann ich mir halbwegs sicher versprechen, dass kein Mitarbeiter sich am Freitagabend dort aufhalten würde? Meine Wahl fällt auf den Berg 300m von der Konzernzentrale entfernt. Kein Mensch würde sich jemals am Freitagabend auf den Aussichtspunkt über seiner Firma begeben.
Dort, etwas unterhalb der Parkbank, breiten wir also unsere Decke aus. Außer uns sind etwas weiter noch einige trinkende Jugendliche, um die wir uns aber nicht kümmern. Wir setzen uns. Anna wirkt aufgeregt. Unser letztes Mal ist Monate her. Mein Herz klopft ebenfalls stärker als sonst. Der Mond ist noch nicht zu sehen.
Ich beginne Anna mit Tomate-Mozzarella zu füttern. Anna freut sich sichtlich – sie bestellte häufig Tomate-Mozzarella in dem Lokal in dem wir uns früher trafen. Gutes Essen muss sein. Ich schnippe mit den Fingern - sie öffnet ihren Mund. Dann kommt die Gabel. So ist unser Prozedere.
Wir beobachten dabei den Mondaufgang. Wenn sich eine der zahlreichen Stechmücken auf ihre Schulter setzt, klatscht meine Hand darauf. Das ist wohl erstmalig in der Geschichte, dass Stechmücken Menschen zu Spaß verhelfen (sogar zweien gleichzeitg!). Der Mond färbt sich rot.
2. Rotwein, Leder & ein laues Lüftchen
Dann kommt der große Augenblick. Ich schenke Anna ihr Halsband. Ein großer Moment. Eigentlich längst überfällig, wir spielen seit März 2017. Aber umso wirkmächtiger. Wir sind beide sehr gerührt. Und sie ist sichtlich stolz. Wir weihen ihr neues Eigentum ein. Ich spüre, wie es meine kraftvollen Bewegungen auf sie überträgt und wie sie eifrig folge leistet. Zufriedenheit macht sich in mir breit. Es gibt Rotwein.
Die Dunkelheit gewinnt zunehmend die Oberhand, ich zünde meine Lampe an. Ein flackern beginnt auf ihre langen Beine zu fallen. Dem flackernden Licht folgt mein Leder. Ich streife ihre Beine entlang. Ihre Arme entlang. Am Hals hoch. - klatsch – es küsst ihre Haut. Wohlige Befriedigung macht sich in mir breit. Ihre Augen sind geschlossen, sie beginnt in ihre Welt zu versinken. Ich habe viel Lust, es stärker herabprasseln zu lassen, aber ich leiste Ihrer vorher geäußerten Bitte, spurenlos zu sein, Beachtung. - klatsch – Leider.
3. Gurkenpenis live
Nun mag ich neben Ketten und Leder auch denkwürdige Erlebnisse. Und solch ein Erlebnis steht nun Anna bevor. Sie weiß es nur noch nicht. Muhahaha. Ich schließe also meine - leider allzu sanfte - Behandlung ab, wir nehmen kräftige Schlücke tiefroten Weines bei blassrotem Mond und dann fasse ich in meine Tasche. Ich grinse. Anna blickt mich verunsichert an. In meiner Hand befindet sich ein metallischer Gegenstand. Ich reiche ihn ihr in die Hand. Sie blickt verwundert zu mir hoch. Ein Küchenschäler? In ihre zweite Hand drücke ich eine prächtige, harte, frische Salatgurke. Oha, sagen ihre Augen.
"Du weißt, wie ein Penis aussieht?" - ein langsames Nicken - "Dann schnitze jetzt einen." Sie dreht sich um, und schnitzt. Kurze Zeit später befindet sich unter uns ein ganz großartiger Gurkenpenis, etwas breit im Umfang, aber mit schön ausgearbeiteter Eichel. Ich reiche ihr ein Gummi und die nächste halbe Stunde verbringt sie in innigster Nähe mit der vermutlich sehr, sehr verwunderten Gurke mit einer Schulung über Handarbeit und Blasen unter meiner Anleitung. Ich lobe ihr Engagement. Hätte die Gurke die sensorischen Fähigkeiten, einen Orgasmus empfinden zu können, so wäre sie dabei gekommen (und wäre vermutlich explodiert).
Zum Abschluss des Abends kehre ich zu Ernsthaftigkeit zurück. Es gibt Ketten. Fußfesseln. Handfesseln. Ein zur-Ruhe-kommen in Bewegungslosigkeit. Der Mond ist hinter einer Wolke verschwunden. Es herrscht vollkommene Stille. Ich höre Anna atmen. Ich umfasse ihren Kopf. Er kippt wunschgemäß nach hinten. Ich schnippe. Wein ergießt sich in ihren Mund. Meine Erregung erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. Dass dieser erst vorläufig ist, das kann ich noch nicht wissen.
Auf diese Weise verbrachten wir also zweieinhalb köstliche Stunden. Wir umarmen uns zum Abschluss, danken uns gegenseitig für den schönen Abend, räumen in Stille zusammen und befinden uns auf dem Rückweg, als das Gespräch darauf kommt, dass meine Frau mich zuhause mit Sex erwartet . . .