Eine aktuelle Erfahrung hat mich abermals gelehrt, dass ich scheinbar noch sehr viel Unwissen in mir trage Meiner Neugier geschuldet, kann ich dies nicht so stehen lassen und muss abermals hier nach Erklärungen suchen. Und ich freue mich auf eure Sicht der Dinge!
Zum Hintergrund:
Der Wille mich zu unterwerfen und mich hinzugeben ist über alle Maße bei mir vorhanden, grundsätzlich bin ich als Mensch im Alltag aber dominant. Das kann ich alleine sehr schwer abstellen, sondern brauche dafür den Gegenüber, der dominanter ist.
Vielleicht meiner fehlenden jahrelangen Erfahrung geschuldet, reagiere ich in manchen Sessionsituation noch als Mensch und nicht als Sub, (z.B. bei einem „Verhör“ musste ich lächeln, da ich mich einfach gefreut habe und die Situation total schön fand). Es war in keinster Weise der Gedanke an „Unterhaltungstheater“ meinerseits, dies kam aber scheinbar so an …
Zitat aus der Mail danach:
Was mir persönlich fehlte war Dein „Mindset“ zur Situation. Deine devote oder submissive Grundhaltung. Ich hatte ein wenig das Gefühl, Du betrachtest das Ganze als spannendes „Unterhaltungstheater“. Und obwohl es dass letztlich ist - ist das nicht alles. Und um tiefer einzusteigen sollte dieser Unterhaltungsgedanke aus Deinem Kopf verschwinden. [ … ] da Du erst auf dem Weg bist, noch keine klaren Signale sendest und auch Deine Rolle für Dich erst noch vollständig finden musst.
Daher meine Fragen …
Sollte/muss Sub „Signale“ in einer Session aussenden?
Subs, habt ihr eine submissive Grundhaltung bei Sessions?
Wenn ja, müsst ihr sie bewusst „anschalten“ oder wird sie durch irgendetwas getriggert?
Wenn ihr sie bewusst anschalten müsst, wie macht ihr es für euch?
Doms, hattet ihr schon mal das Gefühl, dass Sub das passende Mindset in einer Session gefehlt hat?
Wenn ja, könnt ihr es an konkreten Dingen festmachen?
Wann ja, wie seid ihr damit umgegangen?
Überspitzt gefragt … liegt es nicht an Dom, Sub in dieses Mindset zu bringen? Und wenn er es nicht schafft, dann ist es eher sein Problem als das von Sub?
Zum Hintergrund:
Der Wille mich zu unterwerfen und mich hinzugeben ist über alle Maße bei mir vorhanden, grundsätzlich bin ich als Mensch im Alltag aber dominant. Das kann ich alleine sehr schwer abstellen, sondern brauche dafür den Gegenüber, der dominanter ist.
Vielleicht meiner fehlenden jahrelangen Erfahrung geschuldet, reagiere ich in manchen Sessionsituation noch als Mensch und nicht als Sub, (z.B. bei einem „Verhör“ musste ich lächeln, da ich mich einfach gefreut habe und die Situation total schön fand). Es war in keinster Weise der Gedanke an „Unterhaltungstheater“ meinerseits, dies kam aber scheinbar so an …
Zitat aus der Mail danach:
Was mir persönlich fehlte war Dein „Mindset“ zur Situation. Deine devote oder submissive Grundhaltung. Ich hatte ein wenig das Gefühl, Du betrachtest das Ganze als spannendes „Unterhaltungstheater“. Und obwohl es dass letztlich ist - ist das nicht alles. Und um tiefer einzusteigen sollte dieser Unterhaltungsgedanke aus Deinem Kopf verschwinden. [ … ] da Du erst auf dem Weg bist, noch keine klaren Signale sendest und auch Deine Rolle für Dich erst noch vollständig finden musst.
Daher meine Fragen …
Sollte/muss Sub „Signale“ in einer Session aussenden?
Subs, habt ihr eine submissive Grundhaltung bei Sessions?
Wenn ja, müsst ihr sie bewusst „anschalten“ oder wird sie durch irgendetwas getriggert?
Wenn ihr sie bewusst anschalten müsst, wie macht ihr es für euch?
Doms, hattet ihr schon mal das Gefühl, dass Sub das passende Mindset in einer Session gefehlt hat?
Wenn ja, könnt ihr es an konkreten Dingen festmachen?
Wann ja, wie seid ihr damit umgegangen?
Überspitzt gefragt … liegt es nicht an Dom, Sub in dieses Mindset zu bringen? Und wenn er es nicht schafft, dann ist es eher sein Problem als das von Sub?