Im Grunde kenne ich mich auf der devoten Seite viel besser aus und trotzdem viel mir in einigen Gesprächen etwas auf, an das ich viel zu selten denke, nämlich an den dominanten Part in dieser Beziehungsform. Wir sprechen so oft von der Hingabe, dem Geschenk, dass Dom gemacht wird aber gibt sich nicht auch der dominante Part hin?
Muss er nicht genauso vertrauen können um seine Erziehung durch Eltern und Gesellschaft, ja eigentlich um Grundsätze dieser Gesellschaft über Bord werfen zu können und sich dem hinzugeben was ihn/sie glücklich macht?
Geht nicht auch der dominante Part über seine eigenen inneren Grenzen?
Ich muß ehrlich sagen, dass stelle ich mir unheimlich schwierig vor. Wie ist das für euch diesen Schritt über gesellschaftliche und anerzogene Grenzen zu gehen?
Sollte es so eine Frage schon geben, dann bitte löschen.
Muss er nicht genauso vertrauen können um seine Erziehung durch Eltern und Gesellschaft, ja eigentlich um Grundsätze dieser Gesellschaft über Bord werfen zu können und sich dem hinzugeben was ihn/sie glücklich macht?
Geht nicht auch der dominante Part über seine eigenen inneren Grenzen?
Ich muß ehrlich sagen, dass stelle ich mir unheimlich schwierig vor. Wie ist das für euch diesen Schritt über gesellschaftliche und anerzogene Grenzen zu gehen?
Sollte es so eine Frage schon geben, dann bitte löschen.