Kann mich Cat nur anschließen, definitiv eine tolle Location. Neben den "Specials" ist auch jeden Monat die "Diabolische Nacht" sozusagen der Bunker-Evergreen.

ein klares "Daumen hoch"

definitiv eine der besseren Locations im Süden, auch wenn es bei mir jetzt doch schon einige Jahre her ist, seit ich zum letzten Mal da war...

Was mir da gerade einfällt: Am 18.10. steigt da eine U35-Wochenend-Party, organisiert vom Erlanger SMunch (studentischer Stammtisch). Der Bunker steht dem jungen Publikum das ganze WE zur Verfügung, mit Übernachtung vor Ort (wahlweise in den Gefängniszellen, auf'm Gynstuhl, auf der Streckbank, frei schwebend oder im dann aufgebauten Matratzenlager....) Der aktuell geplante Unkostenbeitrag für das ganze WE liegt bei 40 Euro (ggf eher günstiger, je nach Teilnehmerzahl).

Wenn sich dafür jemand interessiert, kann ich gerne Kontakt herstellen zur Orga bzw auch weiterführende Infos per PN senden.

Von letztgenannter Veranstaltung gibt es nach dem Erfolg der ersten Auflage einen zweiten Anlauf:

"jung&pervers" im Bunker zu Bamberg geht in die 2. Runde ... das Wochenende vom 16.05. - 18.05.! Es wird wieder das gesamte Wochenende der Bunker zur Verfügung stehen (inkl vor Ort schlafen/Essen/leben wenn gewünscht) mit all seinen Räumen und Spielmöglichkeiten - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Für jeweils 40 Euro pro Person für das gesamte Wochenende oder 2o Euro pro Person für einzelne Tage.
Den Link zur Veranstaltung in der EsZett oder weitere Infos kann ich gern bei Interesse per PN senden.

Sodele nach dem wir es endlich geschafft den Bunker zu Besuchen, hab ich mal einen kleinen Bericht geschrieben.

Nachdem wir uns schon einige Wochen vorher auf der zur Veranstaltung angemeldet hatten (dies ist übrigens zwingend notwendig, da die Veranstalter auf ein ausgewogenes Besucherverhältnis achten) war es endlich soweit. Unserer ersten „Diabolischen Nacht” im Bunker in Bamberg stand nichts mehr im Wege. Bei der Onlineanmeldung noch absolut cool, stellte sich bei der Abfahrt in Richtung Bamberg doch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend ein. Dort angekommen, im Hotel einchecken, noch ein gutes Abendessen im Biergarten einnehmen und dann ab aufs Zimmer zum Herrichten für den Bunker. Allerdings besteht der Veranstalter darauf, dass die Anreise zur Lokation in straßentauglichem Outfit geschieht, da rundherum Wohnhäuser liegen. Was allerdings kein Problem darstellt, da es vor Ort eine große gemischte Umkleidekabine mit abschließbaren Metallspinden gibt. Sollte man nicht mit dem Taxi anreisen, empfiehlt es sich, mit dem Navigationsgerät zu arbeiten, da es sonst nicht einfach ist den Bunker zu finden. Im Übrigen macht die Anfahrt über eine enge, teilweise überdachte Durchfahrt auf einen dunklen Hinterhof schon mächtig Eindruck. Und somit trennt uns nur noch das Drücken auf eine Sprechanlage und eine Stahltür von unserem ersten Besuch im Bunker von Bamberg. Eine freundliche Frauenstimme frägt nach unseren Namen und schon ertönt der Türsummer. Über eine steile Treppe geht es nach unten und dort werden wir auch schon von einer sehr freundlichen Dame empfangen. Nach einer kurzen Erklärung der Abläufe geht es weiter mit einem Begrüßungssekt an der Bar. Und siehe da: Eine Menge Gleichgesinnter tummeln sich schon in den Räumlichkeiten. Es besteht beim ersten Besuch die Möglichkeit, sich alles von einem der anwesenden Angestellten zeigen zu lassen, oder es übernimmt so wie in unserem Fall ein hilfsbereiter Bekannter. Und es gibt eine Menge zu sehen. Die Spielmöglichkeiten verteilen sich über das komplette Stockwerk. Unterteilt in viele kleine und große Bereiche. Je nachdem ob, man es etwas intimer haben möchte oder man lieber öffentlich spielt. Es ist alles vorhanden, was das BDSM-Herz begehrt. Angefangen von verschiedenen Käfigen, Gyn-Stühlen, Bodenprangern, Prangern, verschiedenen Liegen bis zu diversen Ringen und anderen Befestigungsmöglichkeiten an Wänden und Decken. Wer es lieber etwas intimer hat, kann sich in eine „Pärchenzelle” zurück ziehen. Auf dem Weg dorthin kommt man an einer Menge kleinerer Gefängniszellen mit Pritschen vorbei. Und ein kleines Klassenzimmer mit Tafel und Rohrstock darf natürlich auch nicht fehlen. Da also die komplette Infrastruktur vorhanden ist, reicht ein gut sortiertes Domköfferchen um eine tolle BDSM Nacht zu erleben. Die nette Begrüßung, eine aufgeschlossene, tolerante Partygemeinde und nicht zuletzt die sehr moderaten Preise tragen ihr übriges dazu bei. Anfangs noch etwas scheu, wurden wir schnell von der intimen und erotischen Stimmung angesteckt und waren selbst überrascht, was alles möglich ist. Da es uns sehr gut gefallen hat, wird man uns in nächster Zeit mit Sicherheit wieder dort antreffen können.

Grüße Mr S

Da sagt ihr dann aber schon Bescheid, oder?

Im Endeffekt hast du bereits schon alles beschrieben, was nötig ist.
Allerdings darf nicht mehr im Hof geparkt werden, sondern es wird auf umliegende Parkmöglichkeiten verwiesen. Aeh ja... dies gestaltet sich im beschaulichen Bamberg doch etwas sportlich, oder man fährt halt in ein Parkhaus.

@safine Der letzte Beitrag ist schon über vier Jahre alt.

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Zum Thema : F]ür die Anfahrt empfiehlt sich tatsächlich ein Taxi.