Liebe Mitfories,
mein Name ist Charley... und ich habe ein Problem: Ich weiß was ich NICHT will...
ABER: Als absolute Anfängerin weiß ich noch nicht genau, was ich WILL. Mir sind noch bei weitem nicht alle Facetten unserer bunten BDSM-Welt bekannt und bisher war ich der naiven Auffassung, dass ich - zusammen mit meinem Partner - herausfinden kann, was es so für Möglichkeiten gibt. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und - bis auf die Dinge von denen ich weiß, dass ich sie NICHT will - auch durchaus experimentierfreudig.
Warum sollte das ein Problem sein... könnte man jetzt fragen... oder aber auch nicht?
Wie komme ich darauf...
Aus einigen Beiträgen und dem einen oder anderen Profil musste ich entnehmen, dass dies offensichtlich für manche doch ein Problem ist. Ich möchte das keinesfalls ins Lächerliche ziehen oder anprangern, sondern ich möchte es wirklich verstehen.
Riskiert man als Dom evtl mit einer solchen Sub mehr Abstürze? Oder ist es nicht gewünscht sich an neue Dinge „herantasten“ zu müssen? Ich frage mich deshalb, weil ich schon durchaus den abschließenden Satz (sinngemäß) „Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren“ gelesen habe.
Also was macht den gravierenden Unterschied zwischen „wissen was man NICHT will“ und „wissen was man WILL“?
Wie ist es bei Euch? Auf was bezieht sich das Wissen um das was man will? Nur auf die grundsätzliche Neigung? Bestimmte Praktiken?
Und werde ich nicht auch ein bisschen zu einer dieser „Wunschzettel-Sub“, wenn ich bereits zu Beginn einer Beziehung detailliert deutlich mache, was genau ich will?
Und was ist schlecht daran, wenn ich zunächst einmal nur weiß, was ich NICHT will?
mein Name ist Charley... und ich habe ein Problem: Ich weiß was ich NICHT will...
ABER: Als absolute Anfängerin weiß ich noch nicht genau, was ich WILL. Mir sind noch bei weitem nicht alle Facetten unserer bunten BDSM-Welt bekannt und bisher war ich der naiven Auffassung, dass ich - zusammen mit meinem Partner - herausfinden kann, was es so für Möglichkeiten gibt. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und - bis auf die Dinge von denen ich weiß, dass ich sie NICHT will - auch durchaus experimentierfreudig.
Warum sollte das ein Problem sein... könnte man jetzt fragen... oder aber auch nicht?
Wie komme ich darauf...
Aus einigen Beiträgen und dem einen oder anderen Profil musste ich entnehmen, dass dies offensichtlich für manche doch ein Problem ist. Ich möchte das keinesfalls ins Lächerliche ziehen oder anprangern, sondern ich möchte es wirklich verstehen.
Riskiert man als Dom evtl mit einer solchen Sub mehr Abstürze? Oder ist es nicht gewünscht sich an neue Dinge „herantasten“ zu müssen? Ich frage mich deshalb, weil ich schon durchaus den abschließenden Satz (sinngemäß) „Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren“ gelesen habe.
Also was macht den gravierenden Unterschied zwischen „wissen was man NICHT will“ und „wissen was man WILL“?
Wie ist es bei Euch? Auf was bezieht sich das Wissen um das was man will? Nur auf die grundsätzliche Neigung? Bestimmte Praktiken?
Und werde ich nicht auch ein bisschen zu einer dieser „Wunschzettel-Sub“, wenn ich bereits zu Beginn einer Beziehung detailliert deutlich mache, was genau ich will?
Und was ist schlecht daran, wenn ich zunächst einmal nur weiß, was ich NICHT will?