Wem gehört dein Arsch?

      Wem gehört dein Arsch?

      »Wem gehört dein Arsch?«, fragt er mit rauer Stimme.

      »Nur dir«, hauche ich ergeben.

      »Das ist richtig. Du gehst jetzt hinein, ziehst dich nackt aus, legst dich mit dem Oberkörper auf den Esstisch. Deine Arme sind gestreckt und du hältst dich seitlich fest. Du spreizt deine Beine und streckst mir deinen Arsch entgegen. Verstanden!«
      Er beißt in mein Ohrläppchen.

      »Ja!«, antworte ich mit zitternder Stimme.

      Sein Lachen begleitet mich, als ich schneller als ein Wirbelwind ins Haus laufe. Als Wegweiser liegen meine Kleidungsstücke quer verstreut. Nackt, meinen Busen fest auf den Tisch gepresst, halte ich mich verkrampft an der Tischkante fest. Meine gespreizten Beine zittern. Nicht, weil es zu anstrengend ist, es ist die Aufregung. Verdammt! Wie lange dauert das noch? Er läßt mich absichtlich warten.

      Plötzlich höre ich sexy, funkige Musik. Das erschwert meine Wahrnehmung. Ich will mich umdrehen, da sagt er laut:

      »Nicht umdrehen! Du sollst nur fühlen, nichts sehen.« Er beugt sich über mich, ist noch angezogen, während ich nackt und verletzlich unter ihm liege. Etwas Kühles, Glattes hängt vor meinen Augen. Es ist ein roter Seidenschal. »Vertraust du mir?«

      »Ja«, antworte ich, ohne zu zögern.

      Er verbindet mir die Augen. Ich höre, wie er sich auszieht. Trotzdem keuche ich überrascht, als er sich nackt an mich presst und ich seinen harten Schwanz fühle.

      »Lass locker! Ich will, dass du total entspannt bist, aber schön die Beine offen halten, damit ich deine feuchte Pussy sehe."

      Ich liebe sein schmutziges Mundwerk, das mich verlegen macht und gleichzeitig erregt. Er träufelt etwas auf meinen Rücken und massiert es mit festen Bewegungen ein, bis ich mich wohlig rekle. Es kitzelt, als es über meinen Hintern rinnt und sich in der Mitte sammelt. Er knetet meine Backen. Ungeduldig bewege ich mich.

      Klatsch!

      »Au!«, keuche ich erschrocken.
      »Hm … hast du vergessen, dass du ein schlimmes Baby warst?«
      »Ich war nicht –«.
      Klatsch!
      »Soll ich aufhören?«
      »Nein«, stöhne ich.
      »Das habe ich mir gedacht. Und weißt du, weshalb?« Er erwartet keine Antwort, beugt sich zu mir hinunter. »Dein Saft tropft gleich auf den Tisch«, flüstert er mir ins Ohr.

      Ich habe keine Zeit, seine Worte zu verarbeiten, seine Hand klatscht abwechselnd auf meine Backen. Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen, damit er keine Stelle auslässt. Die Hitze auf meiner Haut ist nicht auszuhalten.

      »Bitte!«, flehe ich.
      »Was willst du? Sag es!«
      Ich winde mich, schließlich gestehe ich: »Bitte versohle mir den Arsch!«
      »Diese Worte aus deinem Mund turnen mich so was von an. Deine prallen glänzenden Arschbacken. Hm … ich rieche dich.«

      Gott! Ich halte das nicht mehr länger aus. Will ihn spüren, egal wie. Auf einmal reißt er meine Backen auseinander und leckt mich, wie einen Honigtopf, aus. Kurz bevor ich komme, hört er auf und schlägt gezielt auf meinen Hintern ein.

      »Ich kann nicht mehr warten«, keucht er plötzlich und versenkt sich ganz tief in mir. »Fuuuck!« Mit festen Stößen presst er mich auf die Tischplatte, fickt mich, bis ich alles um mich herum vergesse.

      Danach küsst er meinen feuchten Nacken. Ich nehme den Seidenschal von meinen Augen, will mich umdrehen, da zieht er mich auf die Füße und wirft mich, begleitet von meinem Lachen, über seine Schulter. Kopfüber schlage ich auf seinen Hintern ein, bis er mich auf das Bett wirft und hinterher hechtet. Wir küssen uns noch lange, flüstern uns zärtliche Worte , bis wir irgendwann eingeschlafen sind.
      Hmm guten Morgen!
      Vielen Dank für die sexy Geschichte.

      Da freue ich mich gleich noch mehr in 2 Std zu ihm zu fahren. :love: :whistling:
      In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. Mark Twain

      treasure schrieb:

      Sehr schöne Story... und ich bin gespannt, ob man den Roman auch mal lesen kann.

      Dein Arsch gehört mir" ein Satz den ich auch kenne :rot:
      Vielen Dank. Mann, Mann, Mann, so ein geiler Satz und jeder kennt ihn persönlich, nur ich nicht. :fie:

      Ich würde den Roman gerne mit euch teilen, darf aber nicht, da hat Amazon was dagegen (mit denen leg ich mich lieber nicht an *zitter*).
      Schon wieder vorbei bei mir.
      Hab sogar den Arsch versohlt bekommen weil ich frech war :evil: :whistling:
      In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. Mark Twain